Depression, Hynose, Kinesiologie

malcolm

Frage gestellt am
14.03.2012 um 08:59
  • Medikament: Stangyl. Lyrica, Sertralin, Atosil Krankheit: Depression

Hallo,

hat jemand Erfahrungen mit Hypnose oder Kinesiologie im Rahmen einer Psychotherapie gemacht.
Ich leide unter einer reaktiven, agitierten Depression und erhoffe mir durch diese alternativen Methoden eine Verbesserung.

Bin für jeden Hinweis dankbar.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1967(45 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 93,0 kg
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Claus F. Diet…

15.03.2012 01:40

Hallo Malcolm,
zur Anwendung der Hypnotherapie bei Depression siehe den vorletzten Absatz in diesem Artikel:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/64599

Vielleicht kann Dir die zuständige Psychotherapeutenkammer Auskunft geben, wer die Hypnotherapie anwendet.
Hier noch hilfreiche Internetadressen:
www.dgh-hypnose.de
www.dgaehat.de
www.meg-hypnose.de


Viel Erfolg und gute Besserung!
Herzliche Grüße und Gottes Segen
Claus

Claus F. Dieterle Heilpraktiker / Psychotherapie

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Benutzer gelöscht?

14.03.2012 09:47

Hallo, ich weiß nicht ich selber bin der Meinung alles hat einen Grund und wer sucht der findet. Es gibt doch gute Leute, die einem nach und nach darauf bringen können, was los ist. Manche Dinge haben in der Kindheit ihren Ursprung, oder man könnte auch durch Systemische Berater mal auf das vergangene Familiensystem schauen was man unweigerlich weiterführt, wenn man nicht herausspringt und es noch nicht erkannt hat. Ich bin der Meinung man kann Depressionen auch etwas eindämpfen oder in manchen Fällen auch loswerden. Ernährung spielt eine Rolle, oder der eigene Lebenswandel. Von allem etwas. Man braucht verlässliche Leute, denen man vertrauen kann und die einem im grauen Alltag und wieder mal nicht erreichten Zielen mit guten und mutmachenden Gesprächen unterstützen. Ich würde Dir raten auf natürlichem Wege Hilfe zu suchen, aber ich kann es Dir ja nur anraten, entscheiden musst Du selber, was für Dich am besten ist. Viel Glück und Kraft. P S. Ich selber habe eine ganze Weile mit depressiven Verstimmungen zu tun gehabt. Es war ein Prozess und es war für mich ganz wichtig nicht aufzugeben, obwohl ich manchmal tief gefallen bin, das gehört dazu. Ich habe über die Jahre hinweg immer weiter Schritte gemacht. Mal zwei zurück und nur einen Vorwärts, aber ich habe nie aufgegeben zu suchen. Ich habe gelernt mich im Familiensystem (dem alten und meinem jetzigen) immer mehr abzugrenzen. Weißt Du ich finde es auch wichtig, dass Du mal schaust, wer Du bist und was Du gern machst. Jeder Mensch kann etwas gut-im praktischen und im persönlichen. Wenn man manchmal darauf schaut was geht und nicht was wieder nicht geht, dann ist die Last des Tages schon viiiel leichter und auch ermutigender. Gruß

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Weitere Fragen zu

Krankheiten:  Depression
Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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