Nebenwirkungen von Lyrika

Hallo!
Ich danke euch für die schnellen Antworten. Jetzt bin ich etwas beruhigter und werde dem Medikament etwas Zeit geben.
LG Gabi

Ist ein ziemlich neues und auch neuartiges Mittel. Alternative wäre Morphium oder etwas in der Art - Buprenorphin vllt. ncoh eher weil bei Neuroschmerzen am besten wirkt.
Haben auch alle NW - allerdings bei Morphin keine Überraschungen wie z.B. bei Lyrica immer noch möglich. Hab da mal einen älteren BPZ mit dem neuesten vergleichen - wurde doch arg erweitert, auch die im Anfang versprochenen Vorteile grad Abhängigkeit betreffend im Vgl. zu Opiaten ist hinfällig. Nach längerer Zeit gibts beim Aufhören genau die Probleme mit Entzugserscheinungen. Obendrein noch bedenklicher, weil die Wirkweise nicht ganz klar ist ist auch die Veränderung nicht klar die ausgelöst wird mit der Zeit.
Aber wenn ich so lese wie es bei dir wirkt, würde ICH dabei bleiben, die NW sind ja doch eher als positiv zu bewerten. Das gegen Übelkeit, Schwindel, Brechreiz, Verstopfung und was Anfangs bei Opiaten noch möglich ist zu tauschen, scheint wenig sinnig. Sollte sich bei den NW was verschlimmern kann das ja immer noch eine Idee sein.

Hallo! zu Anfang hat man diese Nebenwirkungen. Ich kenne das so oder ähnlich auch. Inzwischen nehme ich das Lyrica nicht mehr (kein Bedarf). Es war ein super Medikament und hat mir doch sehr geholfen. Deine Stimmung kann schon mal euphorisch sein....aber solange das jetzt nicht total Überhand nimmt....mir war auch schwindelig und auch zitterig. Das ging bald vorbei. Geb dem Medikament Zeit...jedes neue Medikament erzeugt zu Beginn häufig Symtome die im Idealfall von Zeit zu Zeit weniger werden. Gute Besserung

Hallo,

ich nehme Lyrica jetzt seit 3 Monaten (3 mal tgl. 100mg). Lyrica hat in der Tat die Angewohnheit recht eigenartige Nebenwirkungen zu bewirken, ich fühlte mich in der 1. Woche ständig wie volltrunken, euphorisiert und abends totmüde, das liess aber nach 2 Wochen deutlich nach und war nach einem Monat verschwunden.

Ich würde dir anraten, noch 2 Wochen zu warten, wenn es dann immer noch nicht besser ist, dann würde ich mit dem behandelnden Arzt einen Medikamentenwechsel besprechen. Mögliche Kandidaten wären z.B. Amitriptylin oder Gabapentin.

LG Basti