Schmerzen Neuropathie - was ist besser? Ariclaim oder Lyrica?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
26.09.2011 um 12:01

Hallo, ich habe vor 2 Wochen Lyrica bekommen - nehme zur Nacht 75 mg, wegen meiner ständigen Schmerzen im Arm (konnte den kaum noch bewegen) Schmerzen kommen von der Wurzelschädigung an C.
Heute war ich bei Endokrinologen wegen einer anderen Erkrankung - er meinte Ariclaim wäre in meinem Fall besser. Ich könnte wenn ich möchte, die Ariclaim 60 mg gern ausprobieren.
Hat jemand eine Meinung dazu?
Also die Lyrika sollte ich lt. Neurologie ca 12 Monate nehmen - aber was ist danach?
Im Moment binich auch der Meinung 75 mg ist nicht ausreichend, da ich noch sehr oft ziemliche Schmerzen habe.

Danke für eine Antwort.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1968(43 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 68,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

13.10.2011 15:03

hatte schmerzen im Bein nerven,150 mg Lyrica und schmerzen waren weg,wegen nun anderer schmerzen Lyrica 225 mg bekommen Null geholfen,weil falschDiagnose,es ist der Ischiasnerv,Diclo75mg seit wenigen Tagen sicher zu schwach,bin ja lt.Doc noch in der Einstellphase??? naja !!Folge mal den Anweisungen des Arztes,könntest aber auch mal sagen er soll Lyrica-Dosis erhöhen?also mein Arzt fragte mich immer sollen wir mal erhöhén?? versuch es! Alles Gute Dir!!!

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Patient-Lyrika

06.10.2011 13:37

Hallo, ich habe Lyrica ein knappes 3/4 Jahr genommen wegen sehr starken Schmerzen. Bin dann Anfang 2011 zu einem Schmerztherapeuten gegangen und habe von diesem zusätzlich Opiate erhalten, dies ging über mehrere Monate mit dem Erfolg, dass meine Schmerzen nicht gelindert wurden sondern sich eher Verstärkten. Ich fühlte mich wie ein Versuchskaninchen da mir immer wieder andere Opiate verortnet wurden, deshalb wechselte ich den Schmerztherapeuten. Dieser erstzte Lyrica durch ein anderes Schmerzmittel mit dem erfolg, dass ich von jetzt auf gleich unter Pltzangst lied und nach einigen Tagen soger an Soizid dachte worauf hin ich mich in eine Psyatrischeeinrichtung einweisen lies. Dort habe ich dann den entzug vom den Opiaten unter Ärztlicher Aufsicht gemacht, da ich wärend dieser Zeit keine anderen Schmerzmittel bekamm hatte dies zur folge (nicht das was jeder denken würde das sich meine Schmerzen verstärken), das sich mein Schmerzen; nach erfolgreicher entgiftung, sehr stark veringerten und sich meine Platzangst sowie meine Soizidgedanken verflüchtrigten. Da ich vor dem Klinikaufenthalt weiteter Opiate nahm konnte dies nicht die Ursache sein. Deshalb kann ich nur jeden warnen der dieses Medikament von seinem Arzt im guten Glauben bekommt. Lyrica macht süchtig es übernihmt das Schmerzzentrum und gaugelt Schmerzen vor welche überhaupnicht vorhanden sind. Ich bin heute nahezu schmerzfrei
und dies verdanke ich auf garkeinenfall diesem Mittel, Nedikament kann man ja dazu nicht sagen. Es ist eher eine droge immer nach dem Motto wenn du viel schmerz hast must du viel nehmen und wenn du viel nimst must du viel Schmertz haben.

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