Welches Medikament bei Stenose der Halswirbelsäule?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
18.04.2011 um 16:14

Sehr geehrte Damen und Herren,
bei mir wurde laut MRT eine Stenose in der Halswirbelsäule (9 mm) festgestellt. Ich habe auch ständig Beschwerden im Nacken, viel Kopfschmerzen usw. Nun meine Frage, ob es ein Medikament gibt, um diese Schmerzen einzudämmen. Außerdem wollte ich gern wissen, ob durch diese Verengung auch meine häufige Benommenheit zu erklären ist. Allerdings nehme ich aufgrund der Kopfschmerzen auch sehr oft Maxalt und da ich ein ängstlicher Mensch (gerade in Bezug auf Krankheiten) bin, nehme ich seit ca. 2 Jahren früh und abend 1/2 Opipramo.

LG!


Patientendaten

Geburtsjahr: 1965(46 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 59,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

lome
Benutzerbild von lome
26.04.2012 16:57

ich hoffe sie haben sich mittlerweile für neine OP entschieden.
Nach der Diagnose im September 2011 wurde ich operiert.
Vorher keine Schmerzen und danach auch nicht.

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epieltern
Benutzerbild von epieltern
20.04.2011 22:34

Wenn es eine knöcherne Stenose ist,würde ich zum Neurochirurgen gehen. Denn den Knochen kann man wohl kaum mit Medikamenten wegbekommen. Bei einer Zyste als Ursache für die Stenose gibt es wohl noch andere Möglichkeiten Cortison zu infiltrieren, aber damit kenne ich mich nicht aus.

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Chaiyo49
Benutzerbild von Chaiyo49
19.04.2011 00:45

Ein Neurochirurg hat mir mal gesagt (bei mir ist der Spinalkanal 11 mm) bei 9mm wäre eine OP angezeit.
Durch die Stenose kann Benommenheit, Schwindel und Schmerzen auftreten.

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