ist arcoxia 90 mg für mich gefährlich?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
26.03.2011 um 11:12

ich habe mehrere erkrankungen und würde vor der einnahme von arcoxia 90 mg gern wissen wollen, ob die einnahme für mich geeignet wäre.
ich habe folgende grunderkrankungen:sjögren-syndrom,diabetes mellitus typ 2,seid nebennierenrindeninfarkt chronische pyolenephristis (nierenerkrankung),asthma bronchiale,herzmuskelentzündung danach herzschrittmacherträger nach av-block 3-grades,hiatus-hernie,chronische magengeschwüre,chronische pankreatitis und eine multiallergie gegen: penicillin,lidocain,pericour,procain, titretta,copyrcal,analgin,latex,gräser,blüten,pollen,nüsse,tierhaare,hausstaub,chrom-nickel und schimmelpilze.
ich soll das medikament wegen der schmerzen in mehreren gelenken einnehmen.habe aber nach dem lesen des beipackzettels einige bedenken,ob das überhaupt für mich geeignet ist.der dr.meint er kann nicht seine hand dafür in feuer legen,ob ich es ohne nebenwirkungen vertrage..möchte auch nicht wieder nach einer allergischen schockreaktion auf der intensivstation landen.
ohne schmezen zu sein ist aber natürlich sehr verlockend für mich, denn manchmal sind sie schon fast unerträglich.kann mir jemand einen rat geben?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1963(48 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 55,0 kg
Größe: 167,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

oldie50
Benutzerbild von oldie50
01.04.2011 15:59

habe ebenfalls viel verschiedene erkrankungen und arcoxia bisher immer gut vertragen.trotz allergien usw.
es liegt an dir ob du es ausprobieren magst.sicherheit kann leider keiner geben.
gute besserung

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oldie50
Benutzerbild von oldie50
01.04.2011 15:58

habe ebenfalls viel verschiedene erkrankungen und arcoxia bisher immer gut vertragen.trotz allergien usw.
es liegt an dir ob du es ausprobieren magst.sicherheit kann leider keiner geben.
gute besserung

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Benutzer gelöscht?

26.03.2011 12:46

Grundsätzlich muss bei der Einnahme von Medikamenten immer mit dem Auftreten von Nebenwirkungen oder auch Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen gerechnet werden. Deine Vorerkrankungen sind ja "nicht ohne" und dein Arzt wird unter Berücksichtung dieser, eine evtl. in Frage kommende Schmerzmedikation darauf bestmöglich abstimmen. Das er dir eine Nebenwirkungsfreiheit nicht garantieren kann dürfte nachvollziehbar sein.

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