Augendruck zu hoch nach OP

Mucc

Frage gestellt am
10.02.2011 um 15:00

Ich hatte am 18.01.11 eine Katarakt Operation am rechten
Auge. Am nächsten Tag war der Augendruck bei 30 das Auge wurde nochmals gespült und es gab noch 250mg Diamox.
Am nächsten Tag war der Druck immer noch 30 ich bekam nochmals Diamox und Tropfen der Druck war Freitags bei 20.
Sonntags bekam ich Kopfschmerzen und ich ging am folgenden Tag gleich zum Augenarzt der Druch war bei 55 ich musste sofort in die Uni Klinik dort wurden verschiedene Therapien mit Tropfen und Diamox ausprobirt nach 5Tagen wure endlich eine Therapie gefunden wo den Druck senkte unter 20 trotzdem wollte man ein Glaukom Operation machen was ich aber nach 3 Tagen ablehnte der Druck war immer unter 20.
Nehme immer noch die Maximale Therapie einmal wurde Diamox reduziert und Alphagan weggelassen der Druck stieg wieder auf 26.
Nun wer weiß wie lange das dauern kann?











Patientendaten

Geburtsjahr: 1959(52 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 104,0 kg
Größe: 183,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Helmut595
Benutzerbild von Helmut595
03.03.2011 12:30

Hallo, Leidensgenosse !
Haben Augenarzt und Klinik das Problem noch nicht gelöst ? Dann sind Sie als Patient noch erhalten geblieben ? Ja, ich kann mich des Eindrucks nicht erwähren, mit den Katarakt - Operationen und der damit verbundenen vorsorglichen Behandlung mit Cordicoiden ( postoperative Entzündungshemmer ) statt höchstem Hygienestandrd bei der Operation, werden "Dauerpatienten geschaffen. Es ist hinreichend bekannt, dass Cortison am Auge den Innendruck exorbitant in die Höhe treibt ( Der eine verträgt es, andere nicht ! lt. behandelndem Arzt ). Trotz dem oder gerade deswegen wird bereits 3 Tage vor der OP und unendlich lange, bei mir 6 Wochen nach der OP, bis der Druck die 40 überschritten hatte, statt max. 3-10 Tage bei tatsächlicher Entzündung. Für solche Probleme - Senkung des Innendruckes - ist dann die (60 km weit entfernte Vertrags- ?)Augen- Klinik zuständig. Mein Vorschlag: sofort Lotemax absetzen !!!
Gute Besserung !
Übrigens: Im Internet bekommen wir mehr Auskunft, als vom Arzt und Apotheker. Das ist dem Arzt/ der Äztin allerdings gar nicht recht. Antworten an mitdenkende Patienten sind: Sie können ja wo anders hingehen ! Alle Medikamente haben Nebenwirkungen ! Dass vor den Verschreibungen nach Leber- oder Nierenschäden, andere Erkrankungen oder Blutdruck gefragt wird, kommt wohl eher selten vor. Ob Medikamente für den Patienten geeignet oder schädlich sind, muss er/sie schon selber im Beipackzettel lesen. ( Dr. König & Partner, Soest u. Bad Sassendorf ) Wie kann für höchsten Hygienestandart gesorgt werden, wenn im 10-12 Minutentakt operiert wird ? 12 OP in 120 bis 145 Minuten= 7000 bis 8000 EUR zuzügl. unendlicher Nachbehandlung, und das Ganze ohne Verbesserung der Sehkraft, nicht nur bei mir.

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