paroxetin ausschleichen lassen,opipramol nehmen?????

babykitten
Benutzerbild von babykitten
Frage gestellt am
09.02.2011 um 19:23
  • Medikament: Paroxetin Krankheit: Angststörungen

hallo leute,ich nehme jetzt 17 tage paroxetin 15 mg und komme mit den nebenwirkungen garnicht zurecht.
zittern,schwitzen,anspannung,kiefer beschwerden u.s.w.hinzugekommen ist heute dann noch das meine augen zugeschwollen sind.
nach rücksprache meines hausarztes meint er jetzt ich solle es mit opiramol versuchen!
hat jemand erfahrung mit ausschleichenlassen um ein anderes ad zu nehmen?
sind die entzugserscheinungen nach 17 tagen auch schon so schlimm wie hier oft beschrieben?
wie lange soll ich ausschleichen lassen???
oder kann ich mit paroxetin auf 10 mg runter und abends mit opiramol anfangen??????

hoffe auf antworten!!!!!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1977(34 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 54,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
10.02.2011 12:39

Klingt nicht so gut, daß du von deinem HA nicht vernünftig aufgeklärt worden zu sein scheinst. Obwohl er mit seinen Aussagen durchaus Recht haben könnte. Ist die Einstiegsdosierung zu hoch, kann eine paradoxe Reaktion eintreten, sprich die Symptome verstärken sich, weshalb AD`s auch eingeschlichen werden sollten. Deshalb rate ich auch immer zu einem Besuch bei einem FA. Das hilft dir nun akut aber nicht wirklich. Ausschleichen ist sicherlich okay, wenn du Angst wegen der Absetzsymptome haben solltest. Nun zu deiner Frage, ich würde meinen, du kannst das Opipramol abends einnehmen. Es hat hat als eine Nebenwirkung häufig Müdigkeit zur Folge, weshalb es gern zur abendlichen Einnahme verschrieben wird. Dosierung eines Medikamentes als Laie vorzuschlagen ist nicht wirklich anesagt. Nur soviel, meist wird mit 50mg begonnen. Aber wie gesagt, suche dir einen FA und einen Psychotherapeuten gleichfalls, denn die Medi's dämpfen letztendlich nur die Symptome.

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babykitten
Benutzerbild von babykitten
10.02.2011 08:39

Vom Frage-Steller selbst

also...,wie soll ich jetzt weiter vortfahren?
ab wann opiramol nehmen? zu welcher tageszeit?
wieviel mg nehmen?
hilfe!!!!!

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babykitten
Benutzerbild von babykitten
10.02.2011 08:36

Vom Frage-Steller selbst


hallo,danke für eure hilfe!ich habe bis gestern 15mg genommen und heute nur 10mg.mit opiramol bin ich noch nicht angefangen muß das rezept gleich abholen.
wie fange ich am besten an?heute abend?
kann man das überhaupt abends nehmen?
ich habe nämlich angst,dass es mit meinen gedankenzug wieder losgeht,b.z.w. noch schlimmer wird,denn so ganz los bin ich es mit paroxetin auch nicht geworde.
ich habe nämlich die befürchtung das mein hausarzt auch nicht so wirklich ahnung hat.
mein neurologe der mir paroxetin verschrieben hat,da geh ich nicht mehr hin,der hat mich in der eingewöhnung total hängen lassen.als ich dort wegen den nebenwirkungen anrief,ich habe zuerst 20mg nach seinen anweisungen nehmen müssen,hat er mich mehr oder weniger zu schnecke gemacht und meinte wenn ich da nicht mit klarkomme muss ich in die klinik.mich auch garnicht beruhigt das es nebenwirkungen sind.
dann bin ichaus verzweiflung zu meinen hausarzt gegangen und der sagte das 20mg zum einstieg für mich viel zu viel sei,habe es dann auf 10 mg reduziert,ca.1 woche,dann ging es schonwieder heftiger mit meinen gedanken los und habe dann am montag auf 15mg erhöht.
aber halt diese nabenwirkungen........
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dartfeiter
Benutzerbild von dartfeiter
09.02.2011 21:38

hallo und ein guten abend,........
Ja du must es lansam ausschleichen lassen,in ein eine woche,das heist 5mg paroxetin jede woche wecklassen ,aber opiramol weiter nehmen dan hast du nicht so schlimme entzugserscheinungen,
wen überhaubt, mache nicht den fehler und komme auf den gedancken paroxetin sofort abzusetzen der schuss
kann nach hinten los gehen. .........(wen du noch fragen hast ,du weiss ja wie.)

wünsche dir alles gute klaus

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frank44
Benutzerbild von frank44
09.02.2011 19:33

Ich würde mich nun nicht wirklich immer von den Horrorszenarien, die hier teilweise aufgezeigt werden zu sehr verunsichern lassen. Ich hatte beispielsweise nur minimalste Absetzerscheinungen beim Paroxitin, und das nach mehreren Jahren der Einnahme. So lange nimmst du es ja nun noch nicht, so daß ich davon ausgehe, es hält sich in Grenzen. Und nebenbei bemerkt, Absetzsymptome sie die selbigen, wie du sie als Nebenwirkungen verspürst. Das hieße im schlimmsten Falle, es würde sich nichts ändern.

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