Bonviva intramuskulär

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
24.11.2010 um 17:10

Bei meiner 3. Bonviva-Injektion (2. vorherige waren ohne Nebenwirkungen und problemlos) ging etwas schief: Die Vene wurde offenbar nicht exakt getroffen. Ich bekam einen Bluterguss, der sich am 2. Tag danach entzündlich veränderte. Offenbar ist das Bonviva durch eine Venenverletzung ins Gewebe gekommen.
Ich habe sofort meinen Hausarzt konsultiert, der Kühlung, Heparinsalbe und Diclofenac verordnete, um einer Thrombose vorzubeugen.
Ich habe allerdings (am 4. Tag nach der Infusion) den Eindruck, dass die Entzündung schlimmer geworden ist und mein Arm schmerzt sehr.

Was ist zu tun?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1936(74 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 72,0 kg
Größe: 178,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Schandel
Benutzerbild von Schandel
15.12.2010 19:20

Hallo,

ich bekomme seit 4 1/2 Jahren alle Vierteljahr intravenös eine Spritze Bonviva und hatte bisher noch keinerlei
Schwierigkeiten damit.Es muß wohl wirklich daran liegen bei Ihnen, daß der Arzt die Spritze nicht richtig gesetzt hat.
Ich kann die Bonviva Spritze nur befürworten, da hierdurch weder der Magen noch der Darm belastet wird.
Gott sei Dank hatte ich auch keinen neuen Wirbeleinbruch mehr seit dieser Zeit!

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