Opiprmol und Lyrica

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
07.05.2009 um 18:52

Ich bin hier neu. Seit 10 Jahren habe ich Depressionsschübe oder Angstattacken, Schwindel, Kopfschmerz und Bluthöchstdruck (bis 220:120). Auf einer Kur hat man mich mit Medis vollgestopft, weshalb ich nach Einnahme von Zyprexa mit Sprachstörungen nach Hause kam. Dies war in meinem Beruf nicht zu verwirklichen und so habe ich diese Medis und auch Lyrica (Nervenschmerzen) weggelassen. Dann ging es mir eine Woche lang sehr gut und dann hat mich eine niederschmetternde Depression mit Angststörungen eingeholt,aber wie! Ich habe dann die Einnahme von Lyrica und Opipramol wieder aufgenommen und nach 4 Tagen fuhr ich auf der Straße der Besserung. Hat jemand hiermit Erfahrungen?

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Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Hartmann-R
Benutzerbild von Hartmann-R
07.03.2010 13:30

Habe Opipramol auch schon Probiert und Auch Lyrica! Leider hatte Lyrica nicht den gewünschten erfolg und Opipramol sehr starke Nebenwirkungen! Zur Zeit nehme ich wenn es wirklich hart ist bei Bedarf Lorazepam und das hilft mir sehr gut!

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Benutzer gelöscht?

22.11.2009 17:22

Hi!
Ich selbst nehme seit einigen Jahren Lyrica und Opipramol. Beim Opipramol finde ich es gut, dass ich es nehmen kann, wenn es notwendig ist und wenn ich's mal nicht brauche weglassen kann ohne unter Entzugserscheinungen zu leiden. Des weiteren hilft es auch sehr gut, wenn ich mal nicht schlafen kann, leider spüre ich am nächsten Tag noch den Überhang, bin dann meist noch völlig übermüdet. Beim Lyrica hatte ich jetzt die wenig schöne Erfahrung gemacht, dass es körperlich abhängig macht (bei mir war es zumindest der Fall). Mein Neuro meinte ich solle bis zu 600mg täglich einnehmen, nehme jedoch 'nur' 150mg ein. Als ich diese 150mg dann abgesetzt hatte, konnte ich nicht schlafen, schwitzte und zitterte und war psychisch am Boden. Mir wurde vom Neuro auch gesagt, dass Lyrica nur bei Langzeit-Einnahme wirkt, man es also nicht bei Bedarf nehmen und dann einfach wieder absetzen sollte. Zyprexa ist ein wirklich heftiges Medikament, ich hatte auch keine guten Erfahrungen damit und hatte es deshalb in Absprache mit meinen Ärzten wieder abgesetzt.

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Fluffy

08.05.2009 10:13

Ich kenne auch Opipramol. Habe auch Angststörung gemischt mit Depression, aber nehme primär ein angstlösendes Antidepressiva und das Opipramol nur in Phasen von Zuständen innerer Unruhe. Es ist also ein leichtes Beruhigungsmittel, was nicht so abhängig macht, wie Benzodiazepine.

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