entzugserscheinungen nach einnahme von jurnista

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
17.05.2010 um 16:40

auf grund einer beidseitigen hüftkopfnekrose und die damit verbundenen extremen schmerzen, habe ich von august 2009 bis vor 7 tagen jurnista 32 genommen. die dosis wurde von der schmerambulanz verschrieben und steigerte sich auf diese 32 mg. ich habe inzwischen 2 hüftproteesen. ich habe zwar mit der schmerzambulanz eine stufenweise reduzierung vereinbart, doch leider kämpfe ich mit schüttelfrost, niesattacken, starkem durchfall, muskelschmerzen, großer mattigkeit und extremen albträumen zu kämpfen. ist das normal? oder last sich das dämpfen. ich nehme zur zeit 24mg jurnista und soll das14 tage tuen. danach dann 14 tage 16mg, dann 8mg.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1958(52 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 67,0 kg
Größe: 175,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

17.05.2010 20:42

Wenn die entzugserscheinungen zu stark werden könnte es gut sein, die dosisreduktion in kleineren schritten aber gleichen abständen fortzuführen...

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Benutzer gelöscht?

17.05.2010 19:25

Leider ist das von Patient zu Patient mit gewissen Schwankungen wohl normal. Ich habe das Absetzen von Cymbalta vor 2 Jahren ähnlich erlebt und Jurnista 8 oder 14 habe ich dem Arzt zurückgegeben und nehme leichte Schmerzmittel alle paar Wochen bei Bedarf.

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