Rebif 22 jetzt 44

cordula65

Frage gestellt am
11.05.2010 um 17:31

Hallo! Ich bekam im August 2009 die Diagnose. Seitdem spritze ich Rebif 22mcg...nach 4 Schüben seither empfiehlt meine Ärztin nun eine höhere Dosierung - also 44mcg. Hat jemand damit schon Erfahrungen gesammelt? Ist es ratsam diese erhöhte Dosis?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1965(45 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 57,0 kg
Größe: 155,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Smallman
Benutzerbild von Smallman
23.09.2010 10:18

Hallo Cordula!
Ich hab seit 2007 die Diagnose und bin mit Beginn der Therapie relativ schnell auf die 44er Dosis gegangen (also angefangen mit 8mcg...glaub ich, dann 22 und nach ca. 4 Monaten dann auf 44). Bei dem Sprung auf 44 hat sich eigentlich nichts und doch sehr viel geändert. Die Nebenwirkungen waren gleich (also ab und zu mal Schüttelfrost und am Tag danach Kopfschmerzen), jedoch der eigentliche Injektionsvorgang bedarfte einer Umgewöhnung. Habe ich bei der 22er Dosis quasi nichts gespührt, brannte es bei der 44er höllisch. Man merkt quasi, wie sich das Rebif im Gewebe verteilt - für mich extrem schmerzhaft gewesen. Habe aber auch dafür eine Lösung gefunden: Emla Salbe. Die betäubt das Gewebe, somit auch mit der 44er Dosis kein Problem. Ich weiß aber auch von vielen Fällen, wo die Umstellung völlig problemlos über die Bühne ging.

Gruß,
Micha

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