Asthma bei sechsjährigen Jungen

Der Kleine sollte auch ein Medikament zur Langzeitbehandlung und Prophylaxe bekommen.Meinem Sohn hat Singulair und Viani(für Kinder Viani mite)sehr geholfen.War damit fast beschwerdefrei.Auch ein Versuch mit Uro vaxom wäre denkbar.
Eine Behandlung nur mit Salbutamol finde ich unzureichend.

Wie schon geschrieben wurde wäre einé Kur in Meeresnähe anzuraten.Dann bei Wind und Wetter mit dem Kind am Meer spazierengehen.
Auch eine Stollentherapie hat schon zahlreichen Geplagten geholfen.

http://www.naturheilmagazin.de/wissen/lexikon-naturheilkunde/therapie/klimatherapie/stollen.html

Es besteht Hoffnung dass die Beschwerden mit zunehmendem Alter schwächer werden sich sozusagen etwas verwachsen.

Alles erdenklich gute dem Kleinen

Hallo Nelbi, bei Allergien ist es wichtig, dass das Immunsystem reguliert wird. Hier spielt Vitamin C eine entscheidende Rolle. Es gibt die Vitamin C-Hochdosistherapie, die aber nicht von den Krankenkassen übernommen wird. Dazu müsstest Du Dir einen guten Heilpraktiker oder Arzt suchen, der solche Therapien durchführt.
Im Anschluss an diese Therapie ist dann eine angemessene Supplementierung von Vitamin C erforderlich. Vitamin C ist nachgewiesenermaßen ein starkes natürliches Antihistaminikum.
Mit Vitamin C-Supplementen habe ich meine beiden Allergien beseitigt.
Hier ein Artikel/Web-Seite zu dieser Therapie:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/vitamin_c_und_allergien/vitamin_c_therapie.pdf
Die gesamte Materialsammlung zu diesem Thema findest Du unter:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/vitamin_c_und_allergien/
Liebe Grüße
bermibs

Hallo Nelbi

Da kann man aus der Entfernung nur sehr schlecht etwas raten, da unser Sohn auch jahrelang extreme Atemnot aufgrund von Anstrengungsasthma und einigen Blütenpollenallergien hatte, kann ich Dir nur raten Dich mit Deinem Sohn bei einem guten Pneumologen/Allergologen einzufinden. Dort wird eine entsprechend gründliche Diagnostik gemacht und eine zielgerichtete medikamentöse Therapie eingeleitet. Eine langfristige Behandlung mit einem inhalativen Cortison ist sicherlich in Bezug auf die Nebenwirkungen
günstiger als eine dauerhafte Behandlung mit oralem Cortison. Cortisonstosstherapien haben wir für unseren Sohn akzeptiert eine dauerhafte orale Therapie nicht. Je nach Schwere der Erkrankung ist Cortison -das Mittel- der Wahl um entzündliche Prozesse zurückzudrängen.Viel Bewegung an der frischen Luft ist sicherlich von Vorteil wobei darauf zu achten ist das der Rahmen der persönlichen Leistungsfähigkeit nicht permanent überschritten wird, was bei einem tobenden Kind zugegebenerweise sehr schwer umsetzbar ist.
Sehr vorteilhaft könnte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine Mutter/Kind Reha auswirken ob diese an der Nordsee oder in den Voralpen durchzuführen ist sollte in Abhängigkeit zur Art der Erkrankung festgelegt werden.

Gruss Jens
http://www.lungenemphysem-copd.de

Den Vorschlag mit der Reha finde ich sehr gut, weil man da wirklich gute Tipps bekommt und sich auch mit Leidensgenossen austauschen kann. Das ist auch für Kinder wichtig. Als natürliches Mittel habe ich AB3 gefunden, das ist ein Stoff aus der enzymtherapie, der wird aus gereinigten Tiergifen gewonnen.

Hallo nelbi167, war dein Sohn schon mal zu Reha? Dort lernt er sehr gut mit seiner Krankheit umzugehen. Auch selbständig seine Medikamente einzusetzen, wie er es braucht. Selbst als Elternteil wird man da geschult. Kann ich dir nur empfehlen...einfach Antrag bei der Krankenkasse stellen. Natürliche Mittel, mein Rat, er braucht ein gestärktes Immunsystem. GLG Heike