Tebletten von Neurologin

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
16.03.2010 um 13:27

Hallo,

hab hier in den letzten Tagen schon mehrere Fragen und Antworten zu psychologischen Gutachten und Antidepressiva gelesen.
Weiß jemand, ob der Neurologe, der ein Antidepressivum verschreibt, durch Untersuchungen überprüft, ob man dieses auch wirklich nimmt? Hab ich mal gehört.
Also ich nehme meine seit 2 Wochen meine Tabletten und muss jetzt wieder hin, aber wenn mein Neurologe so wenig vertrauen zu mir hat, dann kann ich gerade schon auf solche Ärzte verzichten.
Habe nämlich eine soziale Phobie und komme sehr schlecht mit Menschen klar. Bin schnell verunsichert und habe kein Vertrauen zu anderen.

Grüße und danke

Patientendaten

Geburtsjahr: 1978(32 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 59,0 kg
Größe: 169,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

17.03.2010 11:05

Du bist ja durch diese Verschreibung nicht entmündigt.
Nach wie vor entscheidest Du selbst, was Du einnimmst und ob Dir jemand Blut abnehmen darf, es sei denn, ein Richter hätte die Blutentnahme angeordnet, wie bei Verdacht auf Drogen oder Alkohol.
Der Neurologe wird das nach 14 Tagen bestimmt nicht tun, warum sollte er?
Einen Grund gäbe es nur, wenn das Medikament nicht wirkt, dann könnte man den Spiegel bestimmen, ob Deine Leber es zu schnell abbaut.
Aber auch das wird fast nie gemacht, sondern ein anderes Präparat verschrieben.
Du solltest Dir also deshalb keine Gedanken machen.

Bewerten:0xNegative Bewertungen0x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Benutzer gelöscht?

16.03.2010 21:09

Du solltest auch daran denken, dass es verschiedene Medikamente gibt, die eine gewisse Konzentration im Blut haben müssen damit sie überhaupt wirken. Ebenso müssen diese Blutwerte auch danach festgestellt werden damit die Konzentration im Blut nicht über die Therapeutische Grenzwerte hinausgeht, denn dann würde das Gegenteil von dem was man eigentlich will eintreten. Also gehe ich davon aus, dass es nichts mit Misstrauen zu tun hat wenn dein Neurologe das kontrolliert. Du solltest etwas mehr Vertrauen zu Deinem Arzt haben und auch mit ihm darüber sprechen was dich ängstigt.

Bewerten:0xNegative Bewertungen1x Positive Bewertungen
Missbrauch melden
Benutzer gelöscht?

16.03.2010 16:37

Hallo,
man kann schon nachweisen durch Blutentnahme, oder durch Urinprobe was man für Medikamente genommen hat. Aber muss es soweit kommen? Man kann ja vorher schon sagen, wenn nicht bereit ist was einzunehmen. Oder dann mitteilen. Wenn Dir die Medikamente helfen, nimmst ja sowieso, oder? Solltest Du die nicht vertragen, dann sag es einfach. In unserer Zeit haben wir so viele Möglichkeiten, wie noch nie.
Liebe Grüße: Elisabeth

Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Medikamenten:  Paroxetin

Verwandte Fragen

[]