entgiftung zuhause

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
26.03.2009 um 19:10

hallo..ich trinke regelmässig abends 5 fl bier seit jahren..tags über nix..müchte ich aber nicht mehr..weil ich panik und todesängste habe davon.deswegen nehme ich ab und an tavor 1,0 expedit ein..eine packung hält gut 4 monate ..50 stck,wird es gefährlich sein zuhause zu entgiften?oder kann man mit tavor im notfall helfen?

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Eingetragen durch: Patient
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12 Antworten:

Benutzer gelöscht?

02.04.2009 17:48

Vom Frage-Steller selbst

achja..und tags fühle ich mich saugut und benötige keene tabletten...

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Benutzer gelöscht?

02.04.2009 17:47

Vom Frage-Steller selbst

ich habe jetzt mal 3 tage nix getrunken...es geht eigentlich ganz gut..wenn ich irgendwie dann noch ohne tabletten auskomme dann,ja dann gehts hoffe ich.

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wergud
Benutzerbild von wergud
02.04.2009 12:55

Hallo butty
Hut ab vor Deiner Entscheidung,aber stelle es dir bitte nicht zu leicht vor,denn es handelt sich hierbei um eine Krankheit und diese sollte von Ärzten behandelt und überwacht werden.Ich weis wovon ich spreche,bin selbst Alkoholiker und seit 1980 trocken,glaube mir gehe zu einen psychater dort bist du in besten Händen.Es geht ja nicht allein um den Entzug,sondern das Leben danach ist wichtig und vor allen schwerrer als der Entzug.Du must dir vor allen Dingen im klaren sein das hinterher Alkohol tabu ist,sonst hat die ganse Sache gar keinen Zweck.
Ich wünsche Dir viel Erfolg auf deinen Weg und lasse bitte die selbstentgiftung weg-bringt nichts und Dein Mut sinkt bei jeden Tag wo es schlechter wird.

Das Leben ohne Alkohol ist wunderschön,man geniest jeden Tag ganz anders.

Viel Glück

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Benutzer gelöscht?

27.03.2009 10:15

Hallo butty, voll- Alki oder halb- Alki gibt es nicht. Durch deinen regelmässigen Konsum bist du abhängig sonst könntest du den Alkohol ja weglassen. Ich rate dir auch auf eine Entgiftungsstadion zu gehen. Wie meine Vorredner schon schrieben ist es gefährlich das auf eigene Faust zu machen und auch wenig erfolversprechend. Eigentlich müsstest du nach der Entgiftung noch in eine etwa viermonatige Entziehungskur. Da bekommst du die Unterstützung um auch weiterhin trocken zu bleiben und mit dem Saufdruck umzugehen. Es ist ein langer schwieriger Weg aber ich denke es lohnt sich. Alles Gute Jil

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voxlenis

27.03.2009 00:25

Ohne Umschweife, Butty: so wird das nichts, und Du landest garantiert in der Kiste!
Das habe ich Dir vor ein oder zwei Wochen bereits einmal mit anderem Wortlaut gesagt. Ich denke, Du suchst hier nur Gesprächspartner, die Dir das Köpfchen tätscheln. Das bringt niemandem was. Am wenigsten Dir selbst. Gruss, Vox

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Benutzer gelöscht?

27.03.2009 00:01

Vom Frage-Steller selbst

hallo..habe heute abend mit neurologen getelt...die sagte ich solle langsam runterschrauben..dh. von 5 auf 3 usw am abend....das wäre besser und sicherer als knallhart alleine zuentgiften..was sagt ihr?ich werde es versuchen...

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voxlenis

26.03.2009 23:08

Hut ab, wenn Du wirklich den Mut hast, es anzugehen. Alleine ist es aber nicht machbar, wie Du unten ja bereits gelesen hast. Das Medikament, das Du im echten Notfall bekommen wirst, heisst Distraneurin. Es bewahrt Dich vor dem Schlimmsten. Das bekommst Du aber nur unter ärztlicher Aufsicht. Viel Glück, Vox

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Nector
Benutzerbild von Nector
26.03.2009 21:53

Also ich habe schon schlechte Verläufe beim Alkoholentzug gesehen. Bei Leuten, die vor einer OP angaben, 4 Flaschen Bier pro Tag zu trinken, kam es nach dem Eingriff zu einem schweren Delir, das auf der Intensivstation behandelt werden musste. Nun ist das natürlich mit der Belastung der Operation in einem anderen Bild zu sehen, nur will ich damit sagen, dass für den Fall der Fälle eine ausreichende Betreuung vorhanden sein sollte und die ist zu Hause doch schwieriger zu organisieren als in einer Fachklinik.

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Benutzer gelöscht?

26.03.2009 20:46

Vom Frage-Steller selbst

hallo...sollte es mir beschissen gehn beim entzug..ist tavor hilfreich?..danke für die antworten hier

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wiese
Benutzerbild von wiese
26.03.2009 20:38

Hallo,

und Glückwunsch zu deiner Entscheidung.
Wichtig ist, dass du Begleitung hast - jemand dem du Rechtfertigung über deinen Erfolg (Enthaltsamkeit) ablegen musst. Das kann, wie von Zephalone erwähnt, ein Profi (Arzt, ...) sein, oder jemand aus deiner Familie. Wichtig ist, dass du das Gefühl hast, es diesem Menschen schuldig zu sein es durchzuziehen...

Viel Erfolg
wiese

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Benutzer gelöscht?

26.03.2009 19:27

Vom Frage-Steller selbst

ich will nichts mehr trinken..es zerstört mein nervensystem..deswegen tavor ab und an..denke aber nicht das ich voll alki bin..sicher alki schon...komme aber tags auch locker ohne aus...mein arzt will die angstattakken behandeln beim psychater..ich aber den alk weghaben..

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Zephalone

26.03.2009 19:15

Weswegen willst Du Dich denn "entgiften"? Sowohl Alkohol wie Tavor machen abhängig. Sollte also eine echte, körperliche Abhängigkeit bestehen und Du willst da raus, solltest Du Dich dringend an einen Fachmann wenden (Psychiater, Klinik, Suchtberatungsstelle etc.).
Falls Du Deinen Körper einfach nur mal so "entschlacken" willst, gibt es verschiedene Wege. Informiere Dich dazu doch mal im Internet.
Ich trinke viel (min. 2 Liter WASSER am Tag) und nehme homöopathische Komplexmittel zur Ausleitung (von der Firma PEKANA). Da kann dann auch ein Heilpraktiker weiterhelfen.
Viel Glück.

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