Aggressive Zustände nach Spritzenverabreichung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.06.2024 um 19:08

Kann es sein, das es eine Wesensveränderung
In Form von Aggression 5 Stunden nach Einnahme gibt, die 1 Woche anhält?
Mehrfach jetzt beobachtet.
Als Spritze nicht zur Verfügung stand nach einem Zyklus, traten diese Erscheinungen nicht auf.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(63 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 57,0 kg
Größe: 174,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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1 Antworten:

petronilla
Benutzerbild von petronilla
23.06.2024 09:55

Das würde ich mal mit dem behandelnden Onkologen besprechen.
Aber ob es evtl. ein Ausweichmedikament gibt, ist fraglich.
Eine Chemotherapie ist von Haus aus äußerst belastend in jeder Beziehung. Aber wenn sie sein muss, dann muss man gezwungenermaßen solche Zustände auch durchstehen.
Trotz allem plädiere ich für die Chemotherapie - aus Erfahrung. Mein Sohn wurde in seiner Jugend 2 Jahre lang chemotherapeutisch behandelt und ist gesund geworden! Dank der modernen Medizin!
Er bekam nach einigen Chemoblöcken immer wieder mal Neupogenspritzen- ähnlich zu deinem Medikament-, damit sich die Zahl der Leukos erhöhte, um mit der nächsten Chemo weitermachen zu können. Damals vor 27Jahren waren diese Art von Spritzen noch relativ neu, und man konnte nicht voraussagen, wie sich die Spritzen auswirken würden, gerade bei so jungen Menschen. Aber unser aller Motto war damals: Augen zu und durch. Es gab ja keine Alternative.
Alles Gute!

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