Absatzreaktion von Citalopram
Frage gestellt am
10.05.2020 um 13:00
- Medikament: Citalopram Krankheit: Angststörungen
Hallo,
ich habe seit ca. 5 jahren das Citalopram genommen.
Ich hatte max. 20mg mal eine Zeitlang eingenommen.
Mit der zeit konnte ich dies immer etwas reduzieren, da es mir gut ging.
Leider hatte ich immer das Problem, wenn ich mit meinen Jungs unterwegs war, dass die tabletten sich nicht mit dem Alkohol so gt vertragen haben bzw. ich musste sofern ich das noch mitbekamm aufpassen.
Ich hatte des öftern nen Filmriss und konnte mich nicht erinnern.
Gottseidank soweit alles gut und kein Blödsinn angestellt.
Ich habe beschlossen die abzusetzten.
Ich war vor ein paar Monaten bei 10mg und wollte dies auf 0 mg runtersetzten.
Ich nehmen seit ca. 10 Monaten parallehl das Rhodiola Rosea(Rosenwurz) nachdem ein Freund von mir gute Erfahrungen gemacht hat.
Ich habe in 2,5mg Schritten diese an reduziert(Citalopram). Alle 2 Monate jeweils um 2,5 mg.
Jetzt bin ich noch bei 2,5mg und jetzt zu meiner Frage:
kann es sein, dass der Schritt von 5mg auf 2.5mg so ein Unterschied macht?
Ich habe wieder so ein paar Symtome wie damals. Gottseidank keine Panikattacken und keine Zwänge wie mit den Augen blinzeln oder merkwürdige Gedanken wo man sich reinsteigert wie Pyschose.
Ich fühle mich zum Teil minderwertig bzw, mein innerer Kritiker kommt wieder stärker zu Wort.
Auch meine Soziale Phobie ganz leicht wie z.B. Scheu mit anderen Menschen zu reden oder einfach nur ein leichtes Angstgefühl. Dummerweise fühle ich mich wie wenn ich Demenz habe. Vergesslich usw.
Ich hatte gehoft, dass das Rosenwurz dies auffangen kann.
Ich bin schon am überlegene ob ich wieder die Dosis auf 5mg erhöhen soll um dauerhaft einzunehmen.
Was meint Ihr?
Patientendaten
Geschlecht: männlich
Gewicht: 89,0 kg
Größe: 181,0 cm