Tavor expedit (3mg) - Leberwerte

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
08.05.2020 um 23:15
  • Medikament: Tavor expedit Krankheit: Angststörungen / Panikattacken

Hallo zusammen,

Ich hätte gerne einmal erfahren, ob Tavor expedit (3mg) bei einmaliger Einnahme die Leberwerte beeinflusst. Falls ja, in welchem Umfang?

Grüße

Patientendaten

Geburtsjahr: 1986(34 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 85,0 kg
Größe: 187,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Anonymer Benutzer

09.05.2020 21:28

Vom Frage-Steller selbst

Vielen Dank für die Informationen.

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Britta
Benutzerbild von Britta
09.05.2020 13:49

Aus dem Netz kopiert:

"Absorption
Nach oraler Gabe rasch aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Maximale Lorazepam-Plasmaspiegel werden 2-3 Std. nach Einnahme gefunden.
Bioverfügbarkeitsstudien haben gezeigt, dass oral verabreichtes Lorazepam bis zu 90% resorbiert wird.

Metabolismus
Im Gegensatz zu Diazepam wird Lorazepam zu einem pharmakologisch inaktiven Metaboliten metabolisiert (Konjugation mit Glucuronsäure), der renal eliminiert wird.
Elimination
Mindestens 80% einer Lorazepamgabe findet sich in der inaktiven Form im Urin wieder.
Die Eliminationshalbwertszeit von oral verabreichtem Lorazepam ... beträgt im Mittel 15 Std.
Kinetik in besonderen klinischen Situationen
Die Eliminationshalbwertszeit kann bei Patienten mit Leberzirrhose oder akuter Hepatitis etwas verlängert sein, bleibt aber nahezu unverändert bei eingeschränkter Nierenfunktion.
Die Eliminationshalbwertszeit für das Lorazepamglucuronid ist jedoch verlängert, wobei dieser inaktive Metabolit kumuliert.

Je nach Messgenauigkeit der Untersuchungsmethode wird sich vermutlich nach 36 - 48 Stunden weder im Blut noch im Urin das Abbauprodukt von Lotazepam nachweisen lassen."

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Anonymer Benutzer

09.05.2020 13:19

Vom Frage-Steller selbst

Und wie lange ist der Wirkstoff nachweisbar?

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Britta
Benutzerbild von Britta
09.05.2020 12:23

Bei einer einmaliger Einnahme hat es sicher keinen Einfluss auf die Leberwerte!
Es sei denn die Leber ist schon vorgeschädigt, ...."(Deshalb sollte Lorazepam bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion und/oder Leberenzephalopathie mit Vorsicht angewendet werden!)"

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