Kontraindikation

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
17.12.2009 um 09:59

Guten Morgen,
als betreuende Hebamme möchte ich gern wissen, ob Azathioprin 150 mg 1x täglich auch in der Stillzeit angewandt werden kann?
Ich bedanke mich für Ihre schnelle Antwort.

Patientendaten

Eingetragen durch: Pflegepersonal
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13 Antworten:

Anonymer Benutzer

23.12.2009 02:11

was war denn jetzt an der antwort von urlauber verkehrt? war doch korrekt die antwort.

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Urlauber
Benutzerbild von Urlauber
22.12.2009 15:04

Hallo!
Eigentlich haben alle irgendwie Recht. Allerdings verstehe ich auch nicht warum eine Hebamme nicht lieber einen Arzt fragt, zumal sie ja meist mit einem solchem zusammen arbeiten. Dies war zumindest bei meiner Hebamme so. Immerhin geht es ja um ein Baby. Ich weiss zwar nicht um was für ein Medikament es geht, aber sollte man da nicht lieber den Fachmann fragen statt den Laien?

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Benutzer gelöscht?

19.12.2009 07:27

anonyme, 22:15 und 1:41:
Was fällt Dir eigentlich ein, Menschen persönlich anzugreifen, weil sie sanego nutzen, um hier Fragen zu stellen?
Du hast wohl den Sinn dieses Forums immer noch nicht verstanden!

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Anonymer Benutzer

18.12.2009 22:15

wenn eine hebamme die zeit hier eine frage einzustellen, wird sie wohl auch die zeit haben zu googeln. warum sollen denn die user hier das machen anynonymer von 14.06Uhr? eine hebamme ist doch für die vorsorge und die nachsorge der schwangeren zuständig. die person an die man sich vertrauensvoll wenden kann bei fragen. was erzählt sie denn dann der jungen mutter? ich muss erst mal googeln? anstatt einen arzt zu rat zu ziehen, stellt sie die frage in ein gesundheits forum. ich finde das nicht gerade sehr verantwortungsbewusst, gerade wenn es um ein neugeborenes geht. die hebamme fragt lieber ihr völlig fremde menschen und spielt damit mit der gesundheit eines unschuldigen babys. für solche fragen, gibt es speziell ausgebildete personen, dafür haben sie ja studiert. dies ist doch kein ärzte forum hier. also ich traue mir nicht zu eine antwort zu geben, wenn es um das leben eines winzigen menschlein geht. hier geht es schliesslich nicht um einen erwachsenen menschen sondern um das kostbarste was es im leben gibt. ein kind. es gibt ja auch noch babynahrung die sicher gesünder ist wie muttermilch vermischt mit medikamenten.

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Anonymer Benutzer

18.12.2009 01:41

ich dachte immer hebammen würden den Müttern die notwendigen Fragen beantworten. Eine Hebamme die statt einen Arzt zu fragen, an ein Gesundheits forum schreibt? Welches aus Laien besteht, die sich höchstens gegenseitig selbst Tipps geben!!Da kann man sich ja nur wünschen, niemals schwanger zu werden.

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Anonymer Benutzer

17.12.2009 14:06

Ärzte und Hebammen sind auc nur Menschen und können nicht jeden waschzettel auswendig lernen!! klar kann eine Hebamme auch selber googeln. aber wenn sie nichts findet so schnell soll sie doch fragen. dann suchen die user hier das für sie raus.

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Monya
Benutzerbild von Monya
17.12.2009 13:56

Scheint wohl immer derselbe zusein mit diesen überflüssigen Antworten.
anonymer 13.38 Was hat eine gute Antwort denn damit zu tun,dass hier lauter Ärzte sein müssen?
Muss man deine Antwort verstehen?

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Anonymer Benutzer

17.12.2009 13:47

Auch wieder eine reichlich blöde Antwort Anonymer 13:38. Eigentlich völlig überflüssig.

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Anonymer Benutzer

17.12.2009 13:38

man wenn ich das hier jetzt lese .......sind ja lauter ärzte im forum die genauen rat geben können ...wußte ich nicht ...sorry!

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Anonymer Benutzer

17.12.2009 12:48

Anonymer 10:04
Selbst als Hebamme kann man nicht alles wissen.Ausserdem ist diese Medikament sehr speziell und es gibt erst wenige Studien über die Verwendung in Schwangerschaft und Stillzeit.
Bitte nicht gleich so vorwurfsvoll.

Selbst Ärzte sind unsicher bei diesem Medikament.
Gebt doch einfach mal freundlichere Antworten.
Wer will denn hier noch was fragen??Kein wunder gibt es immer mehr anonyme

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Anonymer Benutzer

17.12.2009 12:45

Auch wenn es unter Ärzten häufig noch nicht bekannt ist: eine Schwangerschaft und auch Stillen ist unter Azathioprin ist grundsätzlich möglich! Eine große Untersuchung an 800 Schwangerschaften zeigte kein erhöhtes Krebsrisiko beim Kind.

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Anonymer Benutzer

17.12.2009 12:43

Besser erprobte Alternativen: Glucocorticoide wie z.B. Prednisolon.

Stillzeit
Pharmakokinetik: HWZ: 4,5 h, aktiver Metabolit: 3-13 Tage; Proteinbindung: 30%; molare Masse: 277; relative Dosis: 0,09%; orale Bioverfügbarkeit: 46%.


Klinik: Die meisten Fallberichte einschließlich kleiner Fallserien berichten keine klinischen Auffälligkeiten beim voll gestillten Säugling. Lediglich bei einem Kind wurde eine vorübergehende Funktionsstörung des Knochenmarks gesehen. Ein Zusammenhang erscheint dann denkbar, wenn der seltene, genetisch bedingte Mangel der Thiopurin-Methyltransferase bei diesem Säugling vorläge. Genauere Angaben dazu gab es in der Fallbeschreibung jedoch nicht.

Empfehlung: Eine AZA-Therapie und volles Stillen schließen sich nicht aus. Im Einzelfall kann bei entsprechenden Verdachtsmomenten eine Blutbildkontrolle beim Kind indiziert sein. Der Kinderarzt sollte über die mütterliche Medikation informiert sein.

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Anonymer Benutzer

17.12.2009 10:04

was steht denn auf dem beipackzettel?
am besten sowas immer den arzt fragen.gerade in der stillziet kann nur ein arzt dir genaue auskunft über die medis geben , die man nehmen darf. das solltest gerade du als hebamme wissen.

glg

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