neues Medikamente

Silvia Kress

Frage gestellt am
01.02.2017 um 12:51
  • Medikament: Milnaneurax Krankheit: Depression angst panik

Ich nehme Milnaneurax fast 3 Wochen die erste Zeit war sehr schlimm der Puls ist bei einer kleinen Anstrengungen sehr schnell geworden Schweißausbruch Schwindel Angst Ohrenpfeifen Müde Schlapp die Nebenwirkungen sind leider noch nicht weg ich nehme 2x25 mg mein Arzt meinte weil ich so stark auf Medikamente reagiere soll ich erst mal so weiter machen ich habe vorher Valdoxan genommen das mir nach 3 Jahren nicht mehr geholfen hat bin jetzt noch am ausschleichen weiß nicht wie lange die Nebenwirkungen noch anhält ich hoffe das das Medikament endlich bald wirkt während schön wenn mir jemand antwortet das Medikament ist ja ziemlich neu in Deutschland Gruß Silvia

Patientendaten

Geburtsjahr: 1964(53 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 163,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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16 Antworten:

Silvia Kress

06.02.2017 09:25

Vom Frage-Steller selbst

Guten morgen es währ schön wenn auf dieser Seite nicht so viel über andere Leute kritisiert wird wollte doch rein meine Erfahrung über Milnanorax schreiben trotzdem danke :)meine Entscheidung ist dank eurer Kretik über mein Gewicht das ich ab heute mal eine Diät anfange und auch wieder sport mache mal schauen ob es mir dann mit der Psyche hilft liebe grüße an alle Silvia

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frank44
Benutzerbild von frank44
05.02.2017 22:53

Ist es denn nun schon soweit, daß nicht einmal mehr eine Bitte geäußert werden darf? Ich kann daran nichts finden, was mich an eine Befehlsform erinnerte. Nicht einmal ein Ausrufezeichen.

"Ohne Liebe würden sich die Menschen wohl schon längst ausgerottet haben, weil ihnen die natürliche Beißhemmung innerhalb der Spezies verloren gegangen ist, wie sie in dieser Hinsicht viel „humanere“ Tiere haben."

Philosoph Bertrand Russel ... glaube ich mal

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Benutzer gelöscht?

05.02.2017 19:22

Ja habe ich Robert..vom Anfang bis zum Ende..ich lese mir immer alles durch..und habe es auch erklärt.
Zitat von mir..Ich für meinen Teil kann dir sagen liebe Sylvia......Ich habe nie auch nur ein Gramm zugenommen ..als ich schwere Depressionen mit Angst und Panik hatte..obwohl ich Antidepressiva genommen habe über Jahre....es wird wohl unterschiedlich von Körper zu Körper sein..der eine nimmt zu.der andere wieder nicht..
Hier mal eine Link dazu


Es geht mir darum..das du wieder einmal soooo diktatorisch schreibst..Zitat..Erspare daher bitte dem lieben Frank - zu mindestens hier im Fragenteil - diese Aufklärung.

Das macht man nicht..du bist hier keiner der meint bestimmen zu können..was Fragesteller und Antwortgebene zu schreiben haben.

Ein jeder darf hier Fragen und Antworten auf seine Art machen..und nicht wie es dir beliebt.

Ich muss dss mal loswerden !

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
05.02.2017 19:00

Für meinen Engel:
Meine liebe, hast Du den von Dir angeführten Link auch selber gelesen, ich habe da gewisse Zweifel, die Überschrift zu dem Artikel lautet wie folgt:

Depressionen können zu Übergewicht führen – und umgekehrt

Das ist doch eigentlich eine klare Aussage zu dem Thema, oder?

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frank44
Benutzerbild von frank44
05.02.2017 15:50

Nö, `n Seminar bedarf es nicht. Da stellte sich mir nämlich die Frage, ob es den genügen würde. Ich gebe aber iww recht, es wäre schon sehr umfangreich es mit all seinen Facetten erklären zu wollen. Besser gesagt, es zu versuchen. Dafür gibt’s dann doch hellere Köpfe als den meinigen. ;-)

Es allein damit abzutun, ob man denn seinen Körper so akzeptiert wie er ist und sich in diesem wohl zu fühlen ist nur ein, fast hätte ich geschrieben marginaler, Teil.

Depressionen, Ängste und Panik sind fast immer mit Streß verbunden. Selbst wenn dieser als solcher nicht wahrgenommen werden sollte. Das ist natürlich mit einem erhöhten Ausstoß von Adreanalin verbunden. Daraus resultierend erhöht sich der Sympathikotonus - sich laufend verändernde Erregungszustand des sympathischen Nervensystems -, was einige körperliche Reaktionen im Gepäck hat, welche ich jetzt nicht aufzählen mag. Jedenfalls kann entgegen der eigentlichen Funktion ein chronisch erhöhter Tonus, was bei Depression und Co durchaus in Betracht gezogen werden kann, zu einer Gewichtszunahme führen bzw. beitragen. Ich glaube mal, in diesem Zusammenhang kann es dazu kommen, dass die Nervenzellen dabei gegenüber dem Nodrealin desensibilisiert werden. Mit Folgen für die Fettverbrennung. Negativer Art leider.

Ebenfalls wird das Cortisol, welches auch für das Entstehen von Übergewicht verantwortlich zeichnet, ausgeschüttet.
Letztendlich deuten Studien darauf hin, Sport sorgt nicht auf Grund seiner vermehrter Kalorienverbrennung, sondern weil man positive Emotionen dabei hat für eine Gewichtsreduktion.
Für mich im Umkehrschluß – so ein Depressiver tut sich ja schwer mit positiven Emotionen – ist die Gewichtsreduktion halt doppelt schwierig.

Und das ganze ist nur ein kann und selbstverständlich nicht vollständig. Noch übernehme ich Haftungsansprüche oder erhebe den Anspruch auf völlige Korrektheit. Bin Laie.

Ach übrigens … gefordert werden kann noch und nöcher. Ein Anspruch auf Antwort von meiner einer resultiert daraus aber nicht. ;-)

Weshalb ein Medikament weiter eingenommen werden soll, das keine oder eine nur unzulängliche Wirkung zeigt, entzieht sich allerdings meiner Logik. Dazu sind die Auswirkungen doch einfach zu erheblich.

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Benutzer gelöscht?

05.02.2017 11:42

Das stimmt, ich finde es auch nicht ok, das Gewicht von Silvia ins Spiel zu bringen, ohne das sie danach gefragt hat. Ist nicht gerade taktvoll, sorry Robert!
Zu der frage, wieso das Gewicht eine Rolle spielt bei depressiven Erkrankungen, wäre meine Meinung, das es drauf an kommt, wie der Betroffene das empfindet. Ob es sich wohlfühlt, so wie er ist und nicht unbedingt krampfhaft abnehmen will. Wenn er sich selber ablehnt, als zu dick und unattraktiv findet und das ändern will, es aber nicht klappt, dann erzeugt das Frust und verstärkt die Depression. Ist schwer auszudrücken, ich hoffe, das war einigermassen verständlich. Ich glaube nicht, das man ein Seminar braucht, um das zu erklären *lach* ;-)
Ach und Silvia, die Entscheidung finde ich gut, erstmal bei Valdox zu bleiben und im März einen neues Medi auszuprobieren. So wäre auch mein Vorschlag gewesen.
Bleib geduldig und gib die Hoffnung nicht auf, auch dir wird es einmal besser gehen, es dauert halt. Bei mir waren es 1-2 Jahre, ehe ich aus meiner schlimmsten Phase wieder ins "Leben" zurückkam. Das Schlimme an Deressionen ist ja die Hoffnungslosigkeit, man denkt immer, das war es dann, das wird nie besser...das kenn ich gut. Heute weiss ich, das sind nicht die eigenen Gedanken und Gefühle, das macht die Krankheit mit einem!

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Benutzer gelöscht?

05.02.2017 00:54

Ich mache es kurz und knapp.............@Liebster Robert.Zitat...Erspare daher bitte dem lieben Frank - zu mindestens hier im Fragenteil - diese Aufklärung.
Warum ersparen ? Wenn die Userin Sylvia Kress eine
Antwort fordert ..bin ich dafür das diese auch gegeben wird..Wer A sagt muss auch B sagen..also Frank,,,haue in die Tasten :D
Ich für meinen Teil kann dir sagen liebe Sylvia......Ich habe nie auch nur ein Gramm zugenommen ..als ich schwere Depressionen mit Angst und Panik hatte..obwohl ich Antidepressiva genommen habe über Jahre....es wird wohl unterschiedlich von Körper zu Körper sein..der eine nimmt zu.der andere wieder nicht..
Hier mal eine Link dazu
http://www.bvpraevention.de/cms/index.asp?inst=bvpg&snr=9284
Ferner finde ich es nicht ok ... User auf ihr Gewicht anzusprechen wenn es noch nicht einmal die Frage betrifft..

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
04.02.2017 23:18

Liebe Sylvia, inwieweit das Gewicht zusammen mit anderen Faktoren auch Einfluß auf
auf den psychischen Zustand nimmt, das würde so ca. 1 Unterrichtsstunde bzw. eine Vorlesung mit anschl. Seminar benötigen, und auch dann blieben noch viele weitere
Stunden der Ausbildung übrig.
Aber das Gewicht spielt wissenschaftlich nachgewiesen eine nicht zu kleine Rolle bei derartigen Erkrankungen.
Erspare daher bitte dem lieben Frank - zu mindestens hier im Fragenteil - diese Aufklärung.

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Silvia Kress

04.02.2017 22:01

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Frank44 Bitte erkläre mir doch mal den Zusammenhang zwichen Gewicht und Depression ich weiß auch das es noch andere alternativen gibt außer Tabletten die ich auch in Anspruch nehme

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frank44
Benutzerbild von frank44
04.02.2017 11:34

Dein Gewicht, deine Ängste, deine Depression, deine Nebenwirkungen .... alles deine Sache. Natürlich.
Vielleicht bestände aber denoch die Möglichkeit, du zögest in Erwägung, daß es einen kausalen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Depression sowie umgekehrt geben könnte; für mich gibt es diesen.

Im übrigen kann dein Doc nur raten, welches Medi denn keine so starken Nebenwirkungen für dich haben könnte.

Medikamente sind auch nicht die einzige Möglichkeit Depressionen, Ängste bzw. Panik zu therapieren. Das solltet ihr, du und dein Arzt, nicht vergessen.

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Silvia Kress

03.02.2017 21:58

Vom Frage-Steller selbst

Danke für die Antwort mein Gewicht ist immer noch meine Sache und hat bestimmt nichts mit der Psyche zu tun Susanne du hast recht wir sind in einem Alter wo es nicht leicht ist abzunehmen mein Arzt meinte das ich erst mal bei Valdoxan bleiben soll und im März mit einem neuen Medikament starten soll das nicht solche starken Nebenwirkungen hat wie Milnanorax

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Benutzer gelöscht?

03.02.2017 11:18

Das ist ja extrem, das du gleich in der Notaufnahme gelandet bist, du Ärmste.
Da hätte ich auch Angst, dieses Mittel weiter zu nehmen. Aber es gibt noch genug andere, altbewährte ADs, es muss ja nicht das neueste Mittel sein. Schleiche erstmal das Valdox aus und berate dich dann mit deinem Arzt. Wenn deine Depression noch besteht, ist die Rückfallgefahr bzw. Verschlechterung groß, ich spreche aus eigener leidvoller Erfahrung. Da du ja schreibst, das Valdox hat nicht mehr geholfen, vermute ich, das du noch depressiv bist. Ganz ohne wirds nicht gehen... Und wegen dem Gewicht, das ist erstmal nicht so wichtig, mach dich deshalb nicht verrückt. Ich wiege auch 85kg. Und du bist ja auch so in meinem Alter, also nach den Wechseljahren, ich akzeptiere das mittlerweile, das liegt auch an der Konstitution und den Genen. Alle Abnehmversuche haben bei mir nichts gebracht, ich komm immer wieder auf das Gewicht, obwohl ich normal esse, keine Fressorgien etc.

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Silvia Kress

02.02.2017 14:41

Vom Frage-Steller selbst

Danke aber trotzdem für eure Antworten Gruß Silvia

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Silvia Kress

02.02.2017 14:35

Vom Frage-Steller selbst

Bin gestern Abend in die Notaufnahme gelandet Blutdruck und Puls waren so hoch und ist nicht mehr runter gegangen die ganzen Untersuchungen haben bestätigt das es von dem Medikament Milnanorax kommt meine Entscheidung ist jetzt ich werde erst mal kein anderes Medikament nehmen Valdoxan ausschleichen und positiv denken Gruß Silvia

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frank44
Benutzerbild von frank44
01.02.2017 21:27

Nach fast drei Wochen solltest du aber schon eine Wirkung hinsichtlich deiner Depression spüren können.

"Wie bei anderen Antidepressiva tritt auch die Wirkung von Milnaneurax üblicherweise erst nach einer bis drei Wochen ein."

Vielleicht ja trotz der geringen Dosis überdosiert?

Es wird von "... übermäßiges Schwitzen, Atembeschwerden und Tachykardie" berichtet.

Andererseits könnte die Dosis auch zu gering sein, um eine wirkliche Besserung zu bewirken. Das Ausschleichen kann, wie unten bereits erwähnt, unter Umständen auch verantwortlich bzw. mitverantwortlich sein.

Dennoch würde ich genau abwägen wie lange ich denn dem Medikament noch gäbe.

Kann übrigens auch sein, dir fehlt es am Glauben, es könne helfen. Muß ja beim Valdoxan mal der Fall gewesen sein. Die Wirksamkeit dessen ist schließlich umstritten.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
01.02.2017 20:53

Also, der Zeitraum von drei Wochen ist noch zu kurz, um ein abschließendes Urteil abzugeben. Daher solltest Du noch einmal die gleiche Zeit dazugeben.
Zum anderem wäre es natürlich gut zu wissen, wie weit Du mit dem Ausschleichen von Valdoxan Du momentan bist, denn das hat ja auch noch einen gewissen Einfluss!
Und drittens solltest Du Dein Übergewicht reduzieren, am besten in Absprache mit Deinem Doc.
Und melde Dich erneut in ca. 4 Wochen.
Alles Gute.

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