Opripamol absetzen

ola130982

Frage gestellt am
18.01.2009 um 22:19
  • Medikament: Opipramol Krankheit: Panikattacken

Guten Abend ihr lieben..
Wer hat die Erfahrung damit gemacht, Opripamol schon nach einem Monat abzusetzen..
Momentan gehts mir gut aber wird sich mein Zustand ohne die Pillen denn verschlechtern?? Ich hab in dem einem Monat 3kg zugenommen, was mich echt ärgert.
Ich glaube,dass es die Nebenwirkung ist... Hat jemand auch rasch an Gewicht zugelegt wegen Opripamol???
Danke für eure Antwort..

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Eingetragen durch: Patient
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5 Antworten:

Benutzer gelöscht?

25.01.2009 10:46

Also ich habe Opi von 2005 bis 2007 genommen. Damals ohne Probleme abgesetzt und seid 2008 Janunar nehme ich es aber wieder, leider. (Wegen Autounfall) Jetzt bin ich aber wieder dabei es abzusetzten. Habe aber komischerweise Angst vor Entzugserscheinungen. Obwohl mir ja von mehreren Stellen versichtert worden ist, das es diese nicht nicht bei diesem Medikament. Das das nur eine "Kopfsache" ist.
Bin von 100mg auf 75mg, dann auf 50mg und seid 1 1/2 Wochen nehme ich 25mg morgens nach dem frühstück. Mal schauen, dass mache ich noch 1-2 Wochen und dann lasse ich es ganz weg. Wer hat mehr Erfahrung? Wer kann mir Mut geben??? Bin neu hier und über jeden Rat Dankbar. Liebe Grüße das "Welpchen"

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Mona45

23.01.2009 23:55

Liebe Ola,ich nehme nun schon seit 9 Monaten Opiramol ein und habe leider keine Gewichtszunahme...kann es sein,dass du mehr essen kannst weil es dir durch die Tabl.besser geht?????

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Samanani
Benutzerbild von Samanani
19.01.2009 08:35

Hallo.
Also zugenommen hab ich nicht. Insidon ist kein starkes Medikament ( finde ich jedenfalls ). Wer schlimme Panikattaken oder Angstzustände hat braucht was stärkeres wie Paroxetin oder Citalopram. Ich habe mit Opipramol keine schlechten und keine guten Erfahrungen gemacht. Ich nehme es seit 7 Wochen und ich kann es nicht sagen ob es was bringt oer nicht.Ich habe es schon zur Hälfte abgesetzt ud merke keine Veränderung an meinem Zustand oder einen Entzug.
Viele Liebe Grüße Sabrina

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Thius175
Benutzerbild von Thius175
18.01.2009 23:16

Jeder Mensch reagiert anders auf das selbe Medikament. Beim Absetzen eines Medikamentes kann es sich ebenso verhalten. Der eine sagt, ich hatte mit dem Absetzen keine Probleme, während ein Anderer eine Entzugssymptomatik zeigt, auch die vorherigen Probleme können sich wieder einstellen. Es ist also schwer auf diese Frage eine Antwort zu geben. Oft denkt man, wenn der Grund der zu der Verordnung eines Medikaments geführt hat nicht mehr besteht, dass man das Medikament absetzen kann. Das ist oftmals ein Trugschluss. Man sollte solches Tun sowieso mit seinem Arzt absprechen und nicht eigenmächtig handeln. Jeder der auf Medikamente angewiesen ist sollte nach dem Motto, 'so viel wie nötig, so wenig wie möglich' handeln. Gewichtszunahme ist leider bei einigen Wirkstoffen nicht auszuschließen es ist aber auch das Gegenteil möglich. Sollten die Nebenwirkungen die Lebensqualität so sehr einschränken sollte das weitere Procedere mit dem Arzt besprochen werden.

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Nector
Benutzerbild von Nector
18.01.2009 22:22

Es gab ja einen Grund, warum Sie diese Tabletten bekommen haben. Nach einem Monat Einnahme diese Tabletten wieder abzusetzen kann leider zur Folge haben, dass Ihre Panikattacken wieder voll durchschlagen.
Gerade Psychopharmaka sollten Sie nicht auf eigene Faust absetzen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, der kann Ihnen dann auch zu Alternativen raten, die auch gegen Angststörungen wirken, aber keine Gewichtszunahme als Nebenwirkung haben.

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