salofalk

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
31.10.2015 um 10:57

Ich bin jetzt 24.Jahre alt habe seit 11September Morbus crohn , der Arzt damals hat mich nicht auf geklärt über haupt nicht !!!!!wegen dem Medikament salofalk ab 11September eingenommen 1 Tablette und auch nicht über wacht während der Zeit, dann im Jahr 2013,2014 eine Depression bekommen war dann in Therapie da gings mir mal gut mal schlecht und dann im Jahr 2015 gings mir noch schlechter, wegen Psyche krank geschrieben am 17.3.15 , dann war ich erst dieses Jahr am 20.3.15 bei einem anderen Arzt wegen Morbus crohn der sagte mir dann ihr Morbus crohn ist ja gar nicht so schlümm , da geht es anderen schlechter, und in dem Moment sagte ich dann zu Mama ja klasse, weil mir dann eingefallen ist das meine Mutter am 11 September zu mir gesagt hat liess dir die Nebenwirkungen nicht durch von salofalk man kann Depression usw. bekommen und dann habe ich gesagt zu ihr am 11. September ja hoffentlich bekomme ich es nicht. Und nach dem absetzen 20.3.15 war ich so glücklich nicht mehr traurig, nur blöder weisse nur die ersten Tage und jetzt stelle ich mir die Frage kann das sein , weil ich das jetzt weiss mit der Tablette das ich sie NIE. !!!!!!!!! einnehmen müssen , habe ich dadurch eine Depression leider immer noch? Ich habe auch gehört andre müssen sechs nehmen finde ich genau so schlimm, auch wenn ich weiss es war nur eine bei mir.Klar ich weiss auch ich kann es nicht rückgängig machen , und es gibt auch Menschen den geht es noch schlecht. (Sitzen im Rollstuhl oder Sind gelehmt.usw., manche sagen jetzt zu mir sei doch froh weil du die Tablette abgesetzt hast stell dir jetzt vor du hättest sie 10 Jahre genommen, aber für mich ist das das gleiche ob 10 Jahre oder 1Jahr , weil wenn man weiss man war glücklich(traurig nicht mehr und dann blieb es nicht,klar man kann nicht immer glücklich sein,aber ich finde das halt scheiße wenn man auch noch weiss das es mir mit Salofalk auch nicht immer schlecht ging und gut ging(bezogen Traurigkeit, Mache jetzt leider nochmal eine Therapie und dann bald noch eine Kur,an geblich kann es an meine Kindheit liegen mal sehen, hat jemand andres auch das Problem gehabt oder zum minstes davon gehört, wer schön wenn sich jemand melden könnte auch wenn er keine Erfahrung damit gemacht hat,danke schon mal.Karina

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1 Antworten:

joachim999

31.10.2015 18:22

Morbus Crohn kann man, sobald er in Remission ist, rein durch Diät behandeln. Sobald er wieder ausbricht - und sei es nur ein Medikament, dann sieht es wieder schlecht aus.

Salofalk (Mesalazin als Wirkstoff) ist das mildeste Mittel. Cortison ist nur ein Strohfeuer und hilft nur für 6 Monate, aber bereits nach 3 Monaten Cortison ist man süchtig.

Meist werden Morbus Crohn Patienten mit Azathioprin (eigentlich ein Mittel gegen Leukämie) und Methothrexat/MTX (eigentlich ein Mittel gegen Brustkrebs) behandelt. Diese Mittel verhindern die Zellteilung (es sind Zythostatika) und verhindern somit zuverlässig Entzündungen. Mesalazin ist nur ein Klacks gegen diese Medikamente (bei MTX hängst Du über der Brechschüssel und bekommst eine Glatze). Mesalazin hilft oft nicht (daher die starken Geschosse) und wenn Mesalazin hilft, dann hilft auch meist ein Plazebo.

Eines ist klar: Nach der Diagnose Morbus Crohn ist das Leben zerstört. Morbus Crohn kann das Leben so zur Hölle machen, daß man dies oft nur noch vegetieren nennen kann: Rasende Schmerzen, blutige Durchfälle, volle Hosen. Daher lieber Salofalk für die Katz' eingenommen als anders herum. Die Psyche hätte so oder so gelitten. Viele mit Morbus Crohn wollen einfach nur sterben, doch diese furchtbare Krankheit schenkt keine Erlösung. Depressiv wirst Du immer auf Morbus Crohn.

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