Aggresivität

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
02.12.2009 um 09:18

mein Enkel 7 J. bekommt seit 3 wochen früh eine Metyhltenidat Tablette und am Nachmitag eine Kapsel Medikinit retard er ist seid dem extrem aggressiv,launisch und redet das er mich umbringen will oder er sich bin föllig fertig weiß net wie ich damit um gehen soll.Er reagiert sehr zornig gereißt.

Patientendaten

Geburtsjahr: 2005(4 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 31,0 kg
Größe: 140,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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8 Antworten:

peggy_1973

03.03.2010 11:47

Also ich glauge das ist das falsche Medikament für den kleinen, vorallem Bei 4 Jahren und dann dieses Zeug , Was unter Betäubungsmittel zählt , abhängig machen kann.Sucht doch mal einen anderen Arzt auf Kinderpsycholge oder HA. Diese Aggressionen , und Sterbegedanken oder Mord , sind nicht okay. Eventuell mal an eine Stationäre Kontrolle denken , wo mal alles gescheckt wird EKG EEg test über sein Wissen uns so . Vielleicht ist er überfordert oder unterfordert .Es gibt gute andere Tabletten die auch helfen.Vorallem Nachmittags soll man nach 15 uhr sowas nicht mehr geben , weil das aufputschent wirken kann. Meine Kinderpsychologen meinte damal s zumir kann ein Erwachsener nehmen der mal durchmachen will.Also vorsicht.

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Anonymer Benutzer

03.12.2009 14:27

16:29anonymer Nutzer

Manchmal geht es nicht ohne Medikament,egal wie viel Zeit und Therapie man investiert.In vielen Fällen helfen nur Medikamente damit sich das Kind wieder sozialiesieren kann und wieder Selbstbewusstsein,Bestätigung und Freundschaften erhält.

Ganz so einfach wie du schreibst ist es eben nicht immer!

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Anonymer Benutzer

02.12.2009 16:29

Wisst ihr eigentlich was ihr euren Kindern mit diesen Medikamenten antut? Spätfolgen sind dabei nie auszuschliessen! Viel besser wäre mehr Zeit in die Kids zu investieren, Geborgenheit zu vermitteln, austoben lassen an der frischen Luft, nicht vor dem Fernseher parken und das A und O ist eine gesunde, vitaminreiche Ernährung!

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Benutzer gelöscht?

02.12.2009 11:46

Das mit dem Dopamin-Mangel als Grund von Lernschwierigkeiten ist eine Theorie, nichts weiter. Möglicherweise ist der Dopamin-Spiegel Deines Enkels völlig in Ordnung gewesen, wird aber jetzt durch die Medikamente stark erhöht, und führt nun zu psychotischem Verhalten.
Ich würde das als missglückten Therapie-Versuch betrachten und sofort den Arzt aufsuchen, bevor es schlimmer wird.
Was hat es eigentlich mit diesen Kopfschmerzen auf sich, die Du angibst?
Hat er die jetzt als Nebenwirkung - oder sollte das Medikinet gegen Kopfschmerzen helfen?

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Anonymer Benutzer

02.12.2009 11:20

Hallo!Ich würde dringend raten dann das Medikament zu wechseln,natürlich erst nach Absprache mit dem Kinderarzt.Oder war er vor der Medikation schon aggressiv?Solche Worte darfst du aber nicht überbewerten,Kinder sagen schnell etwas was sie nicht so meinen,gerade in dem Alter probieren sie viel aus.Auch Schimpfwörter und trotzen.Wie kommt er denn in der Schule klar und mit seinen Mitschülern?Wenn er auch vor den Medikamenten extrem aggressiv gewesen wäre und auch in der Schule auffällig,dann würde ich vielleicht psychologische Hilfe erwägen.Oft ist es aber eine Phase.Vielleicht geht es ihm auch nicht gut,da hilft Verständnis und herausfinden warum es ihm nicht gut geht.Wenn es wirklich erst seit den Tabletten so ist,würde ich schnell zum Arzt.Sonst wird er abgestempelt und kann gar nichts dafür.Ich frage deshalb genau,weil viele heutzutage unbequeme Kinder-die wie alle Kinder halt mal-aufmüpfig werden und schon werden sie mit Medikamenten gedämpft ohne den Grund zu kennen oder das auch die Erwachsenen sich ändern.Vielleicht kannst du da auskunft geben

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Benutzer gelöscht?

02.12.2009 10:11

Sorry war mein Fehler bin neu und da hab ich mich vertippt ,mein Enkel ist 7 und besucht die 2 te Klasse aber er soll nach den Weinachtsfereien in die 1 te Klasse zurückgestuft werden weil er net mit kommt.

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Artemis

02.12.2009 09:57

Dein Enkel und ihr als Angehörige habt mein volles Mitgefühl. Man kann schlecht beurteilen woran die AGRSSIVITÄT nun liegt. Krankheit oder Medikamente. Der Junge braucht aber dringend psychologische Unterstützung!
Und bitte passen Sie auch auf sich selbst auf. Wenn immer möglich tuen sie etwas gutes für sich.

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Anonymer Benutzer

02.12.2009 09:54

was denn nun? ist er 4jahre , oder 7 jahre???

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