"Hlfe" !!!

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
01.12.2009 um 10:10

Ich habe 93-jahre alter mutter Die "Morbus Parkinson" krank ist,und Wi Schritmacher hat.ist oft agresiw,ob woll sie nicht, oder kaum laufen kann,will sie raus egal was vor weter,auch durch die fenster. macht mir fiele sache kaput.hauptsezlich die nerve (die mann nicht Bezahlen kann)nacht muss ich 3-4 mall aufstehen weil sie am bett rütelt,oder sons unruhe macht.Bitte,?? gibt es welches medikament,das sie ruisch stelt ,aber auch ich meine ruhe habe.
oft gebe ich ihr baldrin dragees.
Ich Bedanke mich in voraus für ihre hilfe.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1916(93 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 60,0 kg
Größe: 150,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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2 Antworten:

Anonymer Benutzer

01.12.2009 16:43

Ich kann dich gut verstehen.Das zerrt an den Nerven.
Baldrian Dragees kannst du probieren,aber ich denke nicht dass es viel hilft.
Deine Mutter bräuchte vor allem nachts ein stärkeres Schlafmittel,ich denke du hast nachts eh das Bettgitter oben damit keine Sturzgefahr besteht.

Leider weiss ich nicht welche Medikamente bie Parkinson helfen oder nicht gegeben werden dürfen.

Aber wie gesagt ich hatte auch so ein Problem und der Hausarzt hat Melperon mittags und abends und für die Nacht 50mg Oxazepam verordnet.50mg hört sich viel an,aber es half wirklich nichts anderes mehr,auch niedrigere Dosierungen zeigten bei meiner Angehörigen kaum Wirkung.

Die suchterzeugende Wirkung von manchen Schlaf und Beruhigungsmittel kannst du ob des Alters von 93 vernachlässigen.

Du müsstest mit dem Hausarzt sprechen,wenn du die Prtobleme schilderst wird er dir bestimmt helfen.

Als pflegender Angehöriger hast du auch Anspruch auf 4 Wochen Urlaub.Da könntest du deine Mutter in einem Heim oder Klinik für 4 Wochen unterbringen bekommst du zum grössten Teil bezahlt.Dort wird sie auch gleichzeitig neu eingestellt wenn du die Probleme dem Arzt schilderst.

Ich hab damals auch als ich noch keine geeignete Medikation hatte Neurexan und Vivinox sleep sowie Schlafsterne ausprobiert.
Auch ein Gläschen Glühwein sorgten am Abend für etwas Ruhe,aber Vorsicht Alkohol wechselwirkt mit den meisten Medis und ist wenn nur in kleinen Mengen ratsam.

Du musst aber was tun ,sonst bist du selber bald nur noch ein Nervenbündel.Alles Gute

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Benutzer gelöscht?

01.12.2009 15:38

Ich würde die Probleme dem behandelnden Arzt schildern und dort wegen entsprechender Medikationen nachfragen.

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