Heilmittel gegen Diabetes?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
06.08.2015 um 22:23

Wer hat Erfahrungen mit der Einnahme von Verapamil und der Heilung von Diabetes Typ 1? Ich Bitte um dringende Hilfe!

Patientendaten

Geburtsjahr: 2013(2 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 12,5 kg
Größe: 87,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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5 Antworten:

sasaschi

15.09.2015 12:30
sasaschi

15.09.2015 12:29

Hallo, ich nehme seit ca. 4 Wochen Verapamil in sog. Off-Label-Verwendung. Ich bin seit 2013 an Typ 1 erkrankt. Zuerst will ich sagen, dass du unheimlich tapfer sein musst mit deinen 2 Jahren. Dein Hb1c ist ja auch super! Es freut mich zu hören, dass das Medikament bei dir so gut anschlägt. Vielleicht wurde es noch in der Remissionsphase verabreicht, was den "Heilungsprozess" sicherlich begünstigt!
Ich nehme (bin erwachsen) 120mg/tag Verapamil ein und ergänze die Einnahme mit L-Glutamin (ca. 20-30g/Tag). Ich kann nach der kurzen Zeit leider noch keine signifikante Verbesserung feststellen. Ich stehe aber über ein Diabetes-Forum in Kontakt mit verschiedenen Personen (weltweit), die seit 8-10 Monaten Verapamil nehmen. Nun muss ich sagen, dass meine Dosierung sehr niedrig ist. Die anderen "Selbstversuchskaninchen" nehmen bis zu 420mg/Tag. Das traue ich mich wegen des Blutdrucks und der Gefahr von Herzstillständen einfach nicht. Ich bin übrigens auch eine Mama und will für meinen Kleinen fit und gesund sein (bleiben/werden...). Die meisten können nach einigen Monaten einen deutlichen Ansteig der C-Peptid-Werte beobachten. Den besten Wert erreichte ein Selbstversucher, der wohl auch in der Remissionsphase mit der Einnahme begonnen hat. Er erreicht C-Peptid-Werte um 1,8 µg/l. Bei 2,0 könnte man wohl theoretisch auf Insulin verzichten. Wie sind denn deine C-Peptid-Werte? Hier der Link zu dem Forum. Ich habe mir viele Informationen dort gezogen. Es würde mich freuen weiter von deinem Fortschritt zu hören. Viele liebe Grüße!

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Thomas Wie.

30.08.2015 22:43

Hallo, ich bin vor ca. 1,5 Jahren an Diabetes Typ 1 erkrankt. Im Herbst letzten Jahres habe ich von der Studie über Verapamil gehört (http://www.praxisvita.de/ist-diabetes-heilbar-ein-altes-medikament-macht-neue-Hoffnung).
Ich habe das mit meinem Arzt besprochen und ich nehme seit dem auch Verapamil. Also mein aktueller Zustand ist außergewöhnlich gut. Ich benötige nur sehr wenig Insulin (Tendenz weiter sinkend). Von Faktoren, wie man bei einer herkömmlichen Insulintherapie spricht, kann bei mir keine Rede sein. Ich spritze oft gar nicht, und zu Kohlenhydratreichen Mahlzeiten max 7 Einheiten Insulin. Das ist für die 1,5 Jahre seit der Diagnose sehr wenig. Mein Langzeitzucker ist bei 6,5 und somit i,O,, Keine Ahnung ob es am Verapmil liegt, oder ob ich einer der wenigen bin, bei denen die Krankheit sehr langsam fortschreitet. Letztlich ist es egal. Verapmil hat so gut wie keine Nebenwirkungen (bei Erwachsenen). Ich würde ihnen raten, besprechen sie die die Thematik mit ihrem Arzt und / oder nehmen sie Kontakt mit dem Institut auf, welches die Studie momentan durchführt. Ich denke man sollte alles versuchen...wer weiß, vielleicht hilfts ja. Ich wünsche Ihnen alles Gute. LG Thomas

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
07.08.2015 08:58

Hallo, das ist ausschließlich die althergebrachte Meinung der Schulmedizin, dass Diabetes nicht heilbar sei. Sie kann mit ihren Mitteln nicht die Ursachen beseitigen.
Nach alternativmedizinischer Sicht ist Diabetes durchaus heilbar, wenn die Therapie rechtzeitig (unmittelbar nach Diagnose) beginnt.
 
Hier steht an erster Stelle eine umfassende Entgiftung/Ausleitung von Schwermetallen, die auch u.a. durch die unnatürlichen "Schutzimpfungen" in den Körper von Babys/Kleinkindern gelangen.
Es gibt eine sehr komplexe Therapie, die auf Zellebene beginnt und die evolutionsbiologischen Zusammenhänge zwischen Zellsymbiose (Zelle - Mitochondrien) und der Gesundheit berücksichtigt und optimiert.
Diese Therapie ist die Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heinrich Kremer. Da hier ausschließlich die Natur und keine Medikamente zum Zuge kommt (außer Chelatbildner für Entgiftung/Ausleitung), übernehmen die KK kaum die Kosten.
Hier eine Übersicht:
http://bermibs.de/privat/jpg/bilder/cst.gif
 
In der folgenden Liste findest du CST-Therapeuten (Ärzte/Heilpraktiker) nach PLZ sortiert:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/mitochondrien-kraftwerke_des_lebens/_therapeuten_fuer_zellsymbiosetherapie.pdf
LG bermibs

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Benutzer gelöscht?

06.08.2015 22:46

Hallo, Diabetes ist nicht heilbar. Du solltest ein langes Gespräch mit dem Kinderarzt führen, der dir genaue Anweisungen zur Behandlung gibt. Der Zuckerpegel darf nie in den Keller sinken, auch nachts nicht. Eine Kollegin hat auch ein zuckerkrankes Kind, das kriegt auch nachts ein paar Bissen, z. B. Banane. Aber sprich da bitte mit dem Arzt, oder gehe direkt zu einem Facharzt für Diabetologie.
Hier ein Link zum Kinderdiabetes, es gibt auch im Netz viele zusätzliche Infos.
Euch alles Gute wünscht
Petunie
http://www.kinder-diabetes.com/entstehung/entstehung-kinderdiabetes

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