Ich bin langjähriger pyschatrie patient.seit 8 jahren bekomme ich feste neuroleptika. am anfang im jahre 2007 bis 2009 habe ich jeden tag eine zopiclon genommen. und wurde abhängig und wäre beim entzug um haaresbreite gestorben. aber ich war auch von tavor abhängig und wäre da auch beinahe gestorben.also das ist alles die wahrheit.aber das schreckt mich bis heute nicht ab weiter diese schlafmittel bei bedarf zu nehmen.weil ich seelisch abhängig bin davon,aber wenn ich eine einzige tablette nehme dann werde ich sofort abhängig weil mein körper dadran gewöhnt ist.mein schalfrhtymus ist durcheinander,mein vater hat auch zusätzlich alle ärzte im umkreis angerufen das ich keine z benzos und normale benzos mehr bekomme.ich finde das scheiße weil ich sie ja bei bedarf brauche.ich hab schlafmittel verbot bei meiner ambulanz für psychatrie.bekomme höchstens antidepressiva aber ich möchte nicht von AD´s abhängig werden,manche kann man ja auch nicht so leicht absetzen,was sagt ihr dazu ?
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15 Antworten:
frank44
07.07.2015 23:16
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Okay, wie er es zu Geld machen konnte, wußte er. Ansonsten sind sich die "Experten" doch uneins in der Beurteilung wie es scheint. Meine bemängeln eine einmalige Blutuntersuchung - wie und was wird nicht verraten - und ein drauf basierendes ominöses Computerprogramm. Abnehmen soll ja sein ... gelänge aber wie unten geschildert auch anders.
Frank, die Vertreibung hat doch gar nichts damit zu tun, ob etwas wirkt oder nicht !
Funfack hat zu seinem Konzept, das sehr gut ist, noch herausgefunden, wie man
Geld macht. Ich sag mal humorvoll :Also, zu verachten ist das nicht !
Ich wollt ja eigentlich nicht mehr zu dem Thema ... ;-) Aber eines dann doch noch dazu:
"Das Unternehmen vergibt Lizenzen in mehr als dreißig Länder[2] und bildete mehr als 2500 Betreuer aus. Die noch aktiven Betreuer zahlen neben den Kosten für die einzelnen Ernährungspläne auch eine jährliche Lizenzgebühr." Da hat sich der Herr Dr. med. Wolf Funfack sich doch gesund gestoßen.
Eine ganze Reihe von Studien belegt inzwischen, dass Menschen, die zu wenig schlafen zu Übergewicht neigen. Und zwar nicht nur, wie man vermuten könnte, weil Schlaflose nachts den Kühlschrank leer futtern. Auch bei gleicher Kalorienzufuhr bleiben Ausgeschlafene schlanker. „Warum das so ist, dafür gibt es bisher keine gesicherten Erkenntnisse“, erklärt Ernährungspsychologe Iwer Diedrichsen. Zu wenig Schlaf wirkt sich negativ auf Zellbildung, Wundheilung, Stoffwechsel und Verdauung aus.
Schlafmangel kann sogar krank machen. Kopfschmerzen und Magen-Darm-Probleme sind die Folgen. Auch der Zuckerhaushalt von chronisch Unausgeschlafenen ist gestört, sie produzieren weniger Insulin. Insulin sorgt normalerweise wie ein Türöffner dafür, dass Zucker aus der Blutbahn in die Zellen gelangt, zum Beispiel in die Muskeln. Nur mit dem Treibstoff Zucker können die arbeiten. Unausgeschlafene produzieren aber weniger Insulin und haben deshalb mehr Zuckermoleküle im Blut - wie Diabetiker. Wenigschläfer sind also auf dem besten Wege, zuckerkrank zu werden.
Metabolic Balance ( so heisst es richtig ) wird ja gerade bei erhöhter Insulinre-
sistenz empfoheln, genauso wie South Baech. South Beach wird sogar bei
Diabetes empfohlen, schau mal nach ! Beide" Ernährungsprogramme" wurden
von Ärzten entwickelt.
Aber wie sich das beim einzelnen Menschen auswirkt, kann man nie genau wissen Zum Ernährungsberater und Arzt wäre vielleicht der beste Schritt, wenn
man so viel wiegt wie Urkan. Da ist es eigentlich egal, was wir schreiben.
Ich kann jeden nur abraten, jeder der Diabetes hat, solch eine Diät zu machen, weil man dadurch mehr Bauchfett ansammelt und die folgen dadurch können sich alle denken. Zu Urkan möchte ich sagen, mach dich doch mal schlau zur Stoffwechselumkehr, gerade Antidepressiva und Co, können sogar ein Diabetes auslösen und bei deinem Fettzellenanteil, entschuldigung möchte dir nicht zu nah treten, gehe ich sogar von einer erhöhten Insulinresidenz bei dir aus. Du befindest dich in einem teufelkreis , wo du ohne Hilfe nicht herauskommst,also wirklich ab zum Arzt mit dir, ich selbe muss aufpassen, aufgrund einer Tablettenkombination, nicht am Metabolischen System zu erkranken Zum Schlafmittel kann ich nur sagen, das immer mehr Ärzte verantwortung tragen und keins mehr Verordnen, und finde diese Entwicklung sogar sehr gut . LG und gute Besserung
Also das mit dem Metabolic System kannte ich noch nicht, danke dafür.
Ich bin nämlich auch grade dabei, paar Kilos abzuspecken ;-)
Einfach mit Ernährungsumstellung und viel Disziplin. Und etwas mehr Bewegung, soweit das im Rahmen meiner Möglichkeiten liegt. Sport kann ich nicht machen, aber kleine Dinge (schwimmen, radfahren, Gartenarbeit, Gymnastik) tun es auch.
Damit hatte ich schon mehrfach Erfolg, es geht eben nur nicht besonders schnell.
Deshalb muss man das über sehr lange Zeit durchhalten und daran ist es meist bei mir gescheitert. Nach paar Monaten und paar Kilo weniger, fing ich wieder an , "normal" zu essen und schwuppdiwupp....mehr brauch ich wohl nicht sagen ;-) Ich bin eine Naschkatze und Süßmaul, leider.
Jetzt versuch ich es wieder und diesmal den festen Vorsatz, länger durchzuhalten oder besser noch, dauerhaft. Schauen wir mal.
Aber Urkan braucht wirklich ärztliche Hilfe bei seinem Problem!!!
Schlafprobleme können oft mit Magnesium verhindert werden. Abends ein Esslöffel ins Fussbad und wenn dein Magnesiumwert aufgebaut ist, schläfst du wie ein Baby sehr tief und erholsam. Bei mir wirkte es dann bereits nach drei Tagen, das gute daran ist, keine Nebenwirkungen. Ich kaufe im Netz ein Kilo reines Magnesiumcitrat in Pulverform kostet nicht viel und hält ewig. Du kannst das Fussbad natürlich auch morgens nehmen, die Uhrzeit ist davon unabhängig.
Metabolic System wird von Experten empfohlen und angeboten ( zumeist Ärzte). Es ist also eine Diät unter ärztlicher Aufsicht. Besser geht es doch nicht ! Hinter Metabolic Balance "steckt" ein Stoffwechselprogramm, d.h. es wird sicher- gestellt, dass dein Stoffwechsel nicht "herunterfährt", wenn Du abnimmst. Der Jojo-Effekt bleibt aus. Es wird sogar mittels Bluttest ermittelt, welche Lebensmit- tel man gut verträgt und welche nicht, was die Kilos nur so purzeln lässt. Meine Freundin hat super ohne zu hungern abgenommen, stetig und dauerhaft. Zwischen den Mahlzeiten sollten immer fünf Stunden liegen. Das ist ein ganz nor- males Essverhalten, was da geübt wird. Es rät auch niemand von dieser Diät ab, der nicht eine andere an den Mann oder die Frau bringen will.
Weight Watchers macht wesentlich mehr Mühe. Damit habe ich mich mal befasst, um für einen Auftritt "wieder optisch im Geschäft" zu sein. Gut, es waren die berühmten drei Kilo zuviel. Ich fand das sehr teuer: Aufnahmegebühr, monatliche Gebühr, Points-Bücher kaufen. Und dann die Points-Zählerei.... . Sollte ich es mal nötig haben, so würde ich Metabolic Balance wählen. Du hast kein Abnehmplateau und keinen Jojoeffekt !
Also, wenn Urkan wirklich abnehmen will, so wäre das eine Überlegung wert.
"Fazit
Im Prinzip steckt hinter Metabolic Balance eine kalorienreduzierte Mischkost mit erhöhtem Eiweiß- und reduziertem Kohlenhydratanteil. Damit lässt sich durchaus abnehmen, wie auch andere Ansätze zeigen. Allerdings ist diese Ernährungsform im Alltag oft schwierig durchzuführen: Die langen Pausen zwischen den Mahlzeiten bereiten vielen Teilnehmern Mühe. Außerdem ist das Programm teuer. Da die Theorien einer ernährungswissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten, raten Experten von dieser Diät ab."
Na klar können Medikamente eine Adipositas auslösen. Und wenn es "keine Möglichkeit" gibt, diese abzusetzen, hat man ein big problem an der Backe.
Aber das ist ja nur eine Seite der Medaille.
Übrigens KANN jedes wirksames Medikament abhängig machen. Und wenn man mitunter liest, welche Absetzprobleme es geben kann, besteht die Möglichkeit, sich nicht mehr ganz so sicher so sein, daß diese AD's nicht abhängig machen könnten.
Ansonsten gab es doch wohl schon im Vorfeld zu dieser Frage genügend Antworten für dich. Und ich glaube, es waren auch einige dabei, welche durchaus erfolgsversprechend waren. Nur angehen mußt du es halt. Durch immer wieder neues fragen verbrauchst du zwar auch Energie, aber das ist nicht ausreichend.
Lieber Urkan, ich sehe das ähnlich wie Susanne, erstmal ist es unmöglich von AD abhängig zu werden und zweitens wenn man die Benzos ganz langsam reduziert dann stirbt man auch nicht davon, es ist zwar trotzdem fies, aber ich denke vielleicht hat bei dir auch deine Angst dabei eine grosse Rolle gespielt. Da kriegt man ja auch Todesangst!! Ich kenne das von mir selber, bei meiner 2ten Psychose hat man bei mir in der Klinik auch die Benzos langsam abgesetzt, da hab ich auch gedacht ich sterbe, auch durch meine psychotischen Gedanken. Klar, bei einer Panikattacke tut einem ja wirklich der linke Arm so weh als bekäme man einen Herzinfarkt, also die Symptome sind gleich. Glaube mir, ich weiß genau wie man sich da fühlt. Trotzdem wird man nicht gleich von einer Benzo abhängig, auch wenn man schonmal abhängig davon war. Lass dir da nichts einreden. Aber dass dein Vater überall anruft damit du keine benzos bekommst ist ja auch keine Lösung. Aber naja, wie auch immer ich wünsche dir gute Besserung!!!
ich will Dir nicht zu nahe treten.... aber 160 Kilo ?!? Urkan, wie hast Du das "ge- macht" ? Es gibt tatsächlich Medikamente, die den Stoffwechsel so beeinflussen, dass sich dieser verlangsamt. Aber mit spätestens zehn Kilos mehr auf den Hüften, schaltet sich doch der Kopf ein und sagt : "Wir müssen da was ändern !" Susanne hat recht, geh doch mal zum Arzt wegen deines Gewichts. Viele bieten mittlerweile Metabolic Balance an. Damit hat eine meiner besten Freundinnen über 50 Kilo verloren . .....und das ohne Sport ! Erkundige dich doch mal. Eine Gewichtsreduktion würde sicher auch deine Lebensqualität ins Positive bewegen !
Naja zumindest NICHT NUR von den Medis. Einige oder besser, sehr viele Psychopharmaka verändern den Stoffwechsel dahingegen, das er träger arbeitet.
Das ist erwiesen. Dann muss man halt doppelt aufpassen bei der Ernährung und Süsses und Fettiges meiden. Und mehr bewegen. Oder du bist wirklich krankhaft fettsüchtig, sowas gibt es auch. Das müsste ein Arzt feststellen können und dir dann entsprechende Massnahmen aufzeigen. Ernährungsberatung etc. oder als letztes Mittel Magenverkleinerung. Die Frage mit dem Gewicht hast du ja nun schon öfters gestellt Urkan. Was raten Dir denn die Ärzte??? Ich als Laie bin da auch überfragt, wie man von 160kg wieder runter kommt. ;-(
Deine 160 kg sind bestimmt nicht von den Medis. Man kann sich das auch einreden, um eine Entschuldigung für sein Übergewicht zuhaben. Dann handel doch mal vernüftig, wenn du "fast gestorben" bist. Hast aber anscheinend nicht dazu gelernt.
alles hat mit dem betablocker angefangen,ich hatte mit 18 jahren zu hohen blutdruck,und konnte 3 monate fast garnicht schlafen wegen nebenwirkung,das schlimmste kam noch ,mein betablocker hat bei mir eine pyschose ausgelöst die sich gewaschen hat,ich hatte dann zum ersten mal eine angstörung.und dann hat mich meine psychaterin gezwungen jahrelang medikamente zu nehmen,seit dem wurde ich immer dicker,und als ich die nase voll hatte,hab ich sie einfach abgesetzt und schon kam ich in die nächste psychose,und wurde noch dicker,dann zwischen durch jahrelang durchgenommen,dann wieder abgesetzt wegen einen rat von einen patient aus erfahrungsberichten und dann wurde ich 160 kg.ich warte jetzt auf das cannabidol ,das ist meine letzte hoffnung wieder das sich meine lebensqualität verbessert. :((( :(((( wein* wein *
Von Antidepressiva wird man nicht abhängig!!! Das ist ein Irrglaube, den man immer wieder hört. Frag mal deinen Arzt danach! Auch ich habe durch Depression bedingte Schlafstörungen und bekomme dagegen ein beruhigend wirkendes AD am Abend. Das ist die einzige Möglichkeit, kein Arzt wird Dir Zopiclon und Benzos auf Dauer verschreiben. Diese Abhängigkeit ist weitaus schlimmer und der Entzug grausam, sagst du ja selber. (fast gestorben) Naja da hast du wohl kalten Entzug gemacht und kein langsames ausschleichen? Das sollte man ja nicht tun. Urkan du hast ja schon öfters ähnliche Fragen gestellt hier, das müsste dochmal was bewirken bei dir? ADs sind zur Dauerbehandlung geeignet und MÜSSEN NICHT abgesetzt werden, solange Behandlungsbedarf besteht. Ich bekomme sie schon seit 25 Jahren, Absetzversuche gingen nach hinten los. Und ich lebe immer noch und mir gehts seelisch ganz gut damit. Zumindest bin ich stabil und kann schlafen, nicht immer, aber immer öfter. ;-)
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