hallo!

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
17.11.2009 um 17:25

hallo!
MEIN BRUDER(21) HATTE VOR C.a vier MONATEN DIE SCHWEINEGRIPPE, er würde mit TAMIFLU WIRKSTOFF OSELTAMIVIR BEHANDELT und würde wieder gesund.Vor 6 Wochen bekamm er plötzlich sehr starke schwellungen im Gesicht und am Körper,so dasS er kaum seine Augen öffnen könnte vor schwellungen.WIR WAREN SCHON BEI VERSCHIEDENE ÄRZTE UND KRANKENHÄUSER und er würde auf alles untersucht und nichts gefunden.
wir wissen einfach nicht weiter.Sein zustand verschlechtert sich.WIR wissen nicht ob es Nebenwirkungen von TaMiflu SIND.BITTE FALLS JEMAND GLEICHE ERFAHRUNGEN gemacht hat oder andere Menschen mit gleichen SYMPTOME KENNT;SCHREIBT UNS BITTE:

Patientendaten

Geburtsjahr: 1987(22 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 178,0 cm
Eingetragen durch: schwester
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2 Antworten:

Anonymer Benutzer

18.11.2009 01:10

Das Stevens-Johnson-Syndrom (auch Dermatostomatitis Baader) ist eine infekt- oder arzneimittelallergisch bedingte Hauterkrankung.

Hoffentlich ist es das nicht!Ist eine seltene Folge von Tamiflu

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Anonymer Benutzer

18.11.2009 01:07

Bekannte schädliche Nebenwirkungen von Tamiflu

Seit langem ist [10] bekannt, dass Tamiflu gravierende schädliche [11] Nebenwirkungen hat. Wie kann das auch anders sein, wo bekannt ist, dass dieses Arzneimittel erhebliche Zusätze von Aluminium und Quecksilber aufweist, die beide als neurotoxisch bekannt sind!

Unser Patentrecht macht es ja leider möglich, dass Erfinder berechtigt sind, Informationen über schädliche Bestandteile in Arzneimitteln, die zur Wirksamkeitsformel gehören, vor den verschreibenden Ärzten und den Patienen verborgen zu halten. Erinnern Sie sich an die Ausführungen in Teil I über die toxischen Zusätze in Impffstoffen!

Eine Reihe von Nebenwirkungen sind weltweit bekannt und werden nicht in Frage gestellt. Gastrointestinale Beschwerden sind laut Fachinformation des Herstellers die häufigsten [12] unerwünschten Wirkungen. So treten unter Oseltamivir Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Diarrhö bei bis zu zehn Prozent der Behandelten auf. Weiterhin typisch sind Kopfschmerzen, Leberfunktionsstörungen einschließlich Hepatitis sowie schwere Hautreaktionen, zum Beispiel Stevens-Johnson-Syndrom, werden als selten beschrieben.

Es sind inzwischen aber ganz andere Risiken, die bei Tamiflu und Relenza zu beachten sind. Sehr schön zusammengefasst ist das in einem [13] Kommentar des Imedo-blogs:

Es gibt natürlich noch mehr nebenwirkungen und ja die Schwellungen könnten Spätfolgen bzw.späte Nebenwirkungen von Tamiflu sein,der Körper braucht eine Weile bis das Zeug ganz abgebaut ist.

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