femi loges für Hitzewallungen mit keine Nebenwirkungen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
22.10.2014 um 12:11
  • Medikament: femi loges Krankheit: Hitzewallungen

wie lange kann man femi loges einnehmen ich nehme es jetzt ca. 3 Monate gegen Hitzewallungen aber bis jetzt leider noch keine wirkliche Besserung

Patientendaten

Geburtsjahr: 1960(54 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 69,0 kg
Größe: 169,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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12 Antworten:

Benutzer gelöscht?

28.10.2014 23:14

@Willi-Vishnu
da gebe ich dir recht ;)

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
28.10.2014 22:22

@anandamid
man sollte NICHT ewig das Nachthemdchen wechseln ,sondern anlassen!(feucht)
dadurch reguliert sich das schwitzen besser...lt. Aussagen vom Gynäkologen.
:-))))
und ich persönlich würde lieber alles andere tun, als durch irgendwelche
Hormone Krebs zu riskieren.
Ich hab schon jahrelang die Pille genommen,so blöd oder faul.... wie ich war
...das muss jetzt reichen :-))

(man wird so alt wie ne Kuh und lernt immer noch dazu)
Tinchen

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Benutzer gelöscht?

25.10.2014 16:25

@ Willi-Vischnu
Hi ;)
Die sache ist nur was macht man bei starken nächtlichen hitzewallungen, die fast unerträglich sind? Ich habe neulich mit einer frau gesprochen - sie hatte sie ganz schlimm und war außerdem ganz schlecht drauf.
Gruß

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
25.10.2014 09:33

:-))...ihr beide

und an die Fragestellerin:
Tue Dir selbst einen Gefallen und lass Dir Zeit mit femi loges
und lass das mit den Hormonen,die gerne vom Gyn verschrieben werden.
Traubensilberkerze,Rotklee ,Soja (wie alle Linsen),wirken auch als Phytoöstrogene.
LG Tinchen

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Benutzer gelöscht?

24.10.2014 22:03

@bermibs
Ich habe dich an der anderen stelle (frage eines users über statine) gefragt, wo du die linie zwischen naturstoffen und schulmedizinischen stoffen ziehst. Du hast mir dort noch keine antwort gegeben. Das ist eine naturwissenschaftlich und philosophisch wichtige frage!

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
24.10.2014 13:54

@anandamid
Ich spreche von Natur und nicht von schulmedizinischer Chemiekeule.
Da gibt es nicht solche extremen Unterschiede bei den Wirkstoffen. Beide Wurzeln enthalten Phytoöstrogene und keine chemischen Schmerzmittel.

Ich sehe aber, dass du nicht über den Tellerrand schauen möchtest. Das ist dein gutes Recht und ich akzeptiere das zukünftig.

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Benutzer gelöscht?

23.10.2014 23:41

@bermibs
ich beantworte Deine frage mit einer frage:
was ist besser wirksam (sagen wir mal gegen knieschmerzen):
800 mg ibuprofen oder 0,8 mg fentanyl?
;)

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
23.10.2014 21:14

Hallo Anandamid, warum so ironisch? In diesem Fall gibt es doch einen Unterschied zwischen alkoholfrei und ohne Alkohol ;o)
Das Medikament femi-loges, was wahrscheinlich durch die KK bezahlt wird, enthält gerate einmal 4 mg Rhapontikrhabarberwurzel (sibirische Rhabarberwurzel) als Trockenextrakt.
Dagegen enthält das Wild-Yams-Präparat, welches zum Beispiel meine Frau verwendet, 1.100 mg Yamswurzeltrockenextrakt. Natürlich auf eigene Rechnung.
Nun verrate mir doch einmal, was besser wirksam ist, 4 mg oder 1.100 mg?

Alles, was außerhalb der KK verläuft, ist mit persönlichen Kosten verbunden. Und da gibt es einiges, das wesentlich besser ist. Das hat mit Werbung nichts zu tun, nur mit dem Blick über den schulmedizinischen Tellerrand.
LG bermibs

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Benutzer gelöscht?

23.10.2014 19:29

Ja wollen Sie ein alkoholfreies bier oder ohne alkohol?

Hallo bermbis, das medikament, was die fragestellerin eingenommen hat, enthält auch phytoöstrogene.
Ansonsten danke für die dezente werbung.
Gruß ;)

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
23.10.2014 15:29

Hallo, versuche es doch einmal mit dem Naturprodukt "Mexican Wild Yam" als Extrakt. Diese Phytoöstrogene beseitigen die Östrogendominanz in der Menopause durch Anhebung des Progesteronspiegels.
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/naturarzt_und_anderes/mexican_wild_yam-die_wilde_yams-wurzel.pdf
LG bermibs

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Benutzer gelöscht?

22.10.2014 14:37

Ich denke einfach, dass das mittel nicht genügend stark wirksam ist. Vielleicht eine möglichkeit der substitution mit 'künstlichen hormonen' mit dem frauenarzt besprechen?

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guka
Benutzerbild von guka
22.10.2014 13:33

Ich habe keine eigenen Erfahrungen mit diesem Medikament, aber lt. Beipackzettel sollte es ca. vier Monate nur eingenommen werden.
Bin mir aber sicher, dass ich es bei einer Bekannten schon mal gehört habe, dass eine längerfristige Einnahme möglich ist.
Ganz sicher gehst Du, wenn eine Nachfrage bei Deiner Gynäkologin oder in der Apotheke erfolgt.
Alles Gute! Gruss Guka

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