Spinalkanalstenose

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
25.09.2014 um 13:52

Hilft Novalgin bei Spinalkanalstenose?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1943(71 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 61,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
26.09.2014 00:18

Kleiner Nachtrag:
Heute war ich bei meinem Orthopäden wegen der Stenose. Er will eine sogenannte Epidurale Steroidinjektion (ESI) durchführen. Dabei wird Kortison in den Spinalkanal gespritzt. Im Internet findet man dazu gegensätzliche Aussagen zur Wirksamkeit. Ich werde es trotzdem einmal durchführen lassen.

Durch Zufall habe ich vor einigen Wochen entdeckt, dass auch Insektengift positiv auf die Stenosebeschwerden wirkt. Bei der Gartenarbeit hatte mich eine Hornisse in die linke Hand gestochen. Zwei Tage später gingen meine Beschwerden merklich zurück. Im Internet habe ich mich daraufhin zur API-Therapie (Bienengift) belesen und fand meine Feststellungen bestätigt. Voraussetzung für so eine Therapie ist natürlich, dass man nicht allergisch auf diese Gifte ist (Allergietest).
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/naturarzt_und_anderes/bienengift_gegen_entzuendungen.pdf
LG bermibs

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
25.09.2014 16:14

Hallo, mit Novalgin habe ich nur Erfahrungen bei einer Blockade der Sakralgelenke. Da hat es mir sehr gut geholfen.
2008 hatte ich eine akute, sehr schmerzhafte lumbale Spinalkanalstenose. Herkömmliche Schmerzmittel (Ibu,, Diclo,) brachten keine Wirkung. Jedoch hat mir da Tramadol gut geholfen. Es macht jedoch über längere Zeit abhängig. Nach einem halben Jahr brauchte ich vier Versuche, um wieder davon weg zu kommen.

Da Novalgin recht magenschonend ist und nicht abhängig macht, kannst du es doch einmal unter ärztlicher Anleitung ausprobieren.
Es ist aber auch nicht zum Dauergebrauch geeignet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Metamizol
LG bermibs

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