Dosisreduzierung von 120 mg Cymbalta auf 60 mg schleichend

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
17.07.2014 um 17:29

Medikament: Cymbalta Krankheit: Depressionen

Als Erhaltungsdosis und zur Vorbeugung gegen Depressionen, welche Dosis ist da besser geeignet: 60 mg oder 120 mg?
Und kann es sein, dass ich schon Jahre lang zwar 120 mg Cymbalta nehme, keine Depressionen mehr habe, und dass das auch mit einer Dosierung von 60 mg erreichbar gewesen wäre über die Jahre?
Frage: Kann eine Dosierung von 60 mg zu einem Verhindern einer neuen depressiven Episode führen?

Ist es besser auf Jahre hin betrachtet, zur Prophylaxe 60 mg statt dauerhaft 120 mg zu nehmen?
Kann das auch zu einer Gewichtsreuduzierung führen und weniger Heißhungerattacken und weniger Müdigkeit?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1967(47 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 95,0 kg
Größe: 170,0 cm

Eingetragen durch: Patient

Bewerten:0x

Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

Gleichgesinnte kennen lernen
Antworten erhalten
Unterstützung finden
Anderen helfen
Wissen weiter geben
Umarmt werden und Mut machen

Anmelden

1 Antworten:

Kajo14

22.07.2014 22:19

Hallo,
ich bin ganz überrascht. Bisher war ich der Meinung, dass 60 mg die Höchstdosis ist. Ich nehme die jetzt seit fünf Monaten. Heißhungerattacken hatte ich bisher nicht, vielmehr habe ich sogar die Lust auf Schokolade fast ganz verloren. Irgendwie bekomme ich da einen komischen Geschmack im Mund. Das kann aber auch an der Mirtazapin 30 mg liegen, die ich für die Nacht nehme. Mein Gewicht kann ich ganz gut halten obwohl ich reichlich Pasta esse. Habe aber große Lust auf Obst, was früher eher nicht so der Fall war. Gegen die Depression scheinen die 60 mg voll auszureichen und sind bisher auch gut verträglich. Sprich am besten deinen Dok mal drauf an.

LG
Kajo