Hallo

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
23.09.2009 um 23:06

Nachdem sicher ist, dass ich Bandscheibenvorfälle S1 und L4/L5 habe und dies zunächst in konservativer Behandlung ist, folgende Frage: Ich habe das Gefühl am Ansatz der großen Zehe eine Gummi zu haben-fühlt sich so an(ist aber nicht so :o)). Ist das ein Zeichen dafür, dass eine Operation notwendig ist. Welche Ausfallerscheinungen sind Alarmzeichen (Stuhlgang/Wasserlassen ist klar) aber wie intensiv sollen die anderen Zeichen sein. Will die konservative Behandlung gern weiter durchführen um einer Operation zu entgehen, war aber heute sicher zu lange auf den Beinen. Wiederum, sollte eine OP unumgäglich sein, würde ich sie lieber heute als morgen durchführen lassen um endlich wieder laufen zu können.

Patientendaten

Geschlecht: weiblich
Gewicht: 58,0 kg
Größe: 158,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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6 Antworten:

Anonymer Benutzer

24.09.2009 17:40

Vom Frage-Steller selbst

@Gorilla-habe eine Nachricht in dein Postfach gelegt
@Lucki-welcher Eingriff wurde durchgeführt?Wie geht es momentan, sind die taubheitsgefühle verschwunden?

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Lucki

24.09.2009 12:44

Hallo, Bandscheibengeschädigter Patient!
Bin am 7.05.2009 operiert worden. Habe Erfahrungen seit 30 Jahren mit Bandscheibenvorfällen. Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühle, und Nervenziehen,also
Schmerzen jeglicher Stärke hinter mir. Bitte, immer wieder zum Arzt gehen !!!!!.
Die OP war nicht mehr aufschiebar ! Sie war nicht so schlimm. Die Beschwerden waren schlimmer!!!. Ich habe Diclo,Tillidin, Garbapentin, Diazepam genommen, nichts hat mehr geholfen! Lass es bitte nicht so weit kommen.
Lucki
Gute Besserung

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giorgilla
Benutzerbild von giorgilla
24.09.2009 11:43

bin an der LWS s1-L5 und L5-L4 operiert worden, und habe jetzt 2 bandscheibeprothesen, aber biss da hin habe ich alles mögliche genommen und gemacht. Dass ist die radikalste OP von allen aber von den ersten erscheinungs zu der OP sind bei mir 9 monate vergangen. habe in dieser zeit auch einen REA aufenthalt von 4 wochen gehabt.
wenn alles nichts nützt und dir eine möglichkeit von neurochirurg geboten wird, kann man nur eine entcheidung wagen und hoffen dass das die richtige ist. in meinen fall nach 6 woche nach der OP geht es wieder berg auf.
wunsche dir alles gute!
bri

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Anonymer Benutzer

24.09.2009 11:23

Vom Frage-Steller selbst

Ich weiß nicht ob Diclac und Diclofenac die gleiche Wirkung hat. Ich jedenfalls nehme die Tabletten seit 2 Wochen und habe keine Besserung- die Schmerzen bleiben wo sie sind :o(.Wie wurde die OP bei dir durchgeführt?

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Gekko
Benutzerbild von Gekko
24.09.2009 09:55

Hallo,
das Diclofenac sollte eigentlich schnell wirken. Wie lange nimmst Du es schon? Habe meine Vorfälle (L4/L5 und L5/S1) auch erst konventionell behandeln lassen, also Diclo, ein starkes Schmerzmittel und Physiotherapie, dann fing es an, dass ich in beiden Beinen zu kribbeln, erst ganz wenig, dann kam schon langsam Taubheitsgefühle. Irgendwann ging es nicht mehr und ich musste operiert werden. Aber bis dahin habe ich mich ganz schön gequält. Ich habe die OP auch versucht hinaus zu zögern, aber im nachhinein hätte ich besser eher der OP zugestimmt.
Wünsche Dir alles gute.

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Anonymer Benutzer

23.09.2009 23:21

Vom Frage-Steller selbst

Irgendwie krieg ich das Durcheinander bei den Medikamenten nicht raus. Nehme momentan Diclac 50 was nicht wirklich zu helfen scheint; Pantoprazol NYC 20mg als Magenschutz und Thyranajod-meine Schilddrüsentabletten seit 2Jahren

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