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8 Antworten:
hoffi1956
24.08.2014 13:58
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Hatte gestern abend doch noch leichte Probleme nach dem Absetzen von Amitriptylin.
Mir war übel und ich hatte auch immer noch diese leichten Kopfschmerzen, nun hoffe ich, das es sich nun aber gibt, ich konnte die starken Nebenwirkungen nicht mehr ertragen.
Und? Haben sich die Absetzerscheinungen scon gegeben?
Von diesen mitunter verstärkt auftretenden Symptomen, weshalb das AD ursprünglich genommen wurde, sollte man sich nicht "abschrecken" lassen. Dies hat nichts mit Rückfall gemein.
Diese "komische" Erhaltungsmedikation, um Rückfällen vorzubeugen ... na ja. Hier klingt es eher als ginge es darum, der "Absetzsymptomatik" von seitens mancher Doktoren aus dem Weg zu gehen. Bei den wenigsten kann ich mir die Methode als sinnvoll vorstellen. Und sie sollten weggelassen werden. Dafür haben sie zuviel noch im Gepäck, was der Gesundheit doch abträglich ist.
..... vieles ist Augenwischerei. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, daß die meisten an rezidivierende depressiven Störungen leiden sollen. Akute Krankheit - behandeln, auskurieren, falsches Verhalten vermeiden und Medis weg.
Habe das Medikament Amitryptilin seit dem 22.08.14 auf Anraten meiner Ärztin abgesetzt
und habe leichte Kopfschmerzen, bin gespannt ob ich das Absetzen vertrage, nehme nun nur noch Gabapentin für meine chronischen Schmerzen im Analbereich, muß auch im Oktober zum Neurochirurgen, dann fällt die Entscheidung ob OP oder nicht !
@Bundchen
Ist bei mir genauso. Bei jedem Absetzversuch meiner Antidepressiva bekam ich sofort wieder meine Krankheitssymptome. Bis mein Arzt irgendwann sagte, das lassen wir jetzt mit dem absetzen. Ich nehme jetzt dauerhaft eine Erhaltungsdosis und bekomme keine Rückfälle mehr. Das sagte ich neulich schon in einem anderen Beitrag. Manche wollen unbedingt ihre AD absetzen, um davon "loszukommen". Das ist aber nur anzuraten, wenn der Arzt es empfiehlt und niemals auf eigene Faust und gleich garnicht schlagartig alles weglassen. AD machen nicht süchtig und man muss nicht "davon loskommen", es sei denn, man ist wirklich geheilt, was aber bei bestehender depressiver Veranlagung oft nicht eintritt. Ich kann nur immer wieder empfehlen, mit dem Absetzen vorsichtig zu sein.
Habe Amitriptiylin vor 4 Wochen abgesetzt und habe wieder meine vorherigen Probleme.
Obwohl ich nur eine geringe Dosis nahm, hat es mir sehr geholfen. Seit gestern nehme ich es wieder. Mein Problem sind Verspannungen und innere Unruhe.
trimipramin verursacht keine typische entzugserscheinungen es sind absetzerscheinungen. bei nebenwirkungen die zu stark sind, bitte arzt aufsuchen und nicht radikal absetzen. gute besserung.
Ich hatte damals stärkere kopfschmerzen während der einnahme und beim absetzen,,,
Du darfst diese nicht apruppt absetzen,,,,oder die dosis nicht gleich zu stark minimieren
Sollte es zu belastend sein ,,,gehe zu deinem verschreibenden arzt,,,,gute besserung