kostenpunkt

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
03.03.2014 um 19:54

man hat vor 5jahren edronax wegen zu hoher kosten mir nicht mehr verschrieben. seither nach umstellung immer wieder neue aber billigere arzneimittel wegen der depression verschrieben.nun hat es keinerlei spürbare erfolge gebracht.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1938(76 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 105,0 kg
Größe: 178,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
04.03.2014 07:10

Ich habe mit dem Verschreiben der billigeren Varianten gute Erfahrungen gemacht. Meist ist es so, dass beim Auf den Markt kommen von neuen Medikamenten die Firma ein Monopol darauf hat und diese entsprechend teuer sind. Nach Ablauf dieser Zeit können auch andere Anbieter den gleichen Wirkstoff viel billiger vertreiben. Hier werden manchmal andere Füllstoffe verwendet. Der Wirkstoff selbst ist identisch. Im Zuge der Kostenexplosion der Krankheitskosten sind Krankenkassen gehalten, wirtschaftlich zu arbeiten und lehnen deshalb die Verschreibung der kostenintensiven Medikamente ab. Einen Einblick würdest du bekommen, wenn du als Privatpatient die Kosten in der Apotheke erst einmal vorschießen müsstest. Hier sind Unterschiede von mehreren hundert Euro die Regel.
Ich selbst lege auch bei frei verkäuflichen Medikamenten Wert auf Wirtschaftlichkeit und google vorm Kauf von z.B. Ibu nach dem kostengünstigsten Medikament, und es wirkt, genau wie das Original. Warum soll das bei den verschreibungspflichtigen nicht auch so sein? Manchmal ist es wirklich Kopfsache. Es gibt natürlich auch Fälle, da passt die Zusammensetzung einfach nicht und dann sollte, gemeinsam mit dem Arzt nach Alternativen gesucht werden.

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Alpha10
Benutzerbild von Alpha10
03.03.2014 20:33

Und Deine Frage lautet wie...?

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