Ritalin

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
26.01.2014 um 00:02

Hallo

meine Exfrau gibt meinem Sohn Ritalin. Was kann ich dagegen tun?
Er hat sich verändert. Wie kann sie ihm das antun?
Bitte um Hilfe

Patientendaten

Geschlecht: männlich
Eingetragen durch: Papa
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18 Antworten:

frank44
Benutzerbild von frank44
26.01.2014 23:11

Hmmm ... das lasse ich dann mal so stehen und wirken. Das war es dann auch für mich.

"Wer öffentlich kegelt, der muß sich auch öffentlich sagen lassen, wie viel er getroffen hat."
nach Kurt Tucholsky

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Benutzer gelöscht?

26.01.2014 23:03

Vom Frage-Steller selbst

Danke snowchen. Ich werde zum Jugendamt gehen und die Sache schildern. Ich hoffe, da passiert möglichst bald etwas. Er bekommt das Zeug seit etwa 5 Jahren. Natürlich geht es um seine Gesundheit.
Deine Fragen frank kann ich nicht beantworten, ich bekomme keine Auskünfte.
Meine Sicht ist die, dass er mit kein Ritalin zugepumpt wird. Die Mutter sollte sich mehr Zeit für Moritz nehmen.

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frank44
Benutzerbild von frank44
26.01.2014 21:35

Apropos kooperativ und so .... ich will nicht so erscheinen, als wäre ich es nicht. Deshalb noch einmal ein weiterer Ansatz von meiner einer. Habe ich gestern schon einmal in einer ähnlicher Fragestellung gegeben. Und der war nicht unernst gemeint von mir.

"Bei der sog. Hämopyrrollaktamurie, die früher irrtümlich als Kryptopyrrolurie (KPU) bezeichnet wurde, wird überschüssiges Pyrrol über die Niere ausgeschieden. Da es zu einer Komplexbildung mit Zink und Vit. B6 kommt, kann es in Abhängigkeit der Pyrrolkonzentration zu entsprechenden Mikronährstoff-Defiziten kommen. Verschiedene Autoren korrelieren die HPU per se mit einer Zink- und Vit.B6-Mangel-Symptomatik, die sich in Form von AD(H)S, gestörtem Kurzzeitgedächtnis, Lernstörungen und/oder mangelnder Stresstoleranz zum Ausdruck bringt."

... wäre es auch wert, sich darüber mal Infos einzuholen.

Und dann noch eines: darf ich fragen, wie deine Sicht dazu ist, wie deinem Sohn geholfen werden könnte? Negieren ist eines, Alternativen anzubieten doch noch etwas anderes.

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frank44
Benutzerbild von frank44
26.01.2014 20:18

Ich bin kein Pillen-Fan und möchte auch nicht als solcher verstanden werden. Das Medi ist sicher nicht zu unterschätzen, wird zu oft und auch zu schnell verordnet. Dem mag und kann ich nicht widersprechen.
Mir geht gerade die paradoxe Wirkung des Ritalins durch den Kopf. Denn wie Amphetamine oder Koks wirkt es - oder sollte es - doch stark stimulierend.

Fragen zu diesem und ähnlichen Medikamenten werden meist sehr plakativ beantwortet. Deshalb doch einmal einfach ein paar Fragen in den Raum geworfen, die du dir auch mal durch den Kopf gehen lassen solltest?!

Das ist aber bei ADHS-Betroffenen nun nicht der Fall, oder bin ich verkehrt?
Kann es sein, er wirkt "ruhiger", weil er sich besser auf Tätigkeiten konzentrieren und fokusieren kann?
Müßte er, hätte er kein ADHS, nicht eher dann bei Einnahme des Medis dessen Symptomatik aufweisen?
Wie schaut es mit unter ärztlicher Kontrolle gemachten Auslassversuchen, in den Ferien oder im Urlaub z.B. aus?
Wurden andere körperliche und psychische Erkrankungen, als da wären Seh- und Hörstörungen, Legasthenie, Schilddrüsenüberfunktion, Epilepsie, Eisenmangel ... zweifelsfrei ausgeschlossen?
Ist die Dosierung "angemessen" oder wie in vielen Fällen auch einfach zu hoch?

Klingt jetzt "kalt", aber vielleicht solltest du fern deiner Emotionalität und Betroffenheit mal das rationale Denken in den Vordergrund schieben, um deinem Sohn wirklich helfen zu können?
Mit deinem Gebahren jedenfalls hilfst du ihm nicht die Bohne. Und glaube mir, Kinder haben "Antennen". Fernhalten von ihnen? Vergiß es eher mal, daß dir das gelingt.
Ansonsten bleibe ich aber dabei: "die Olle", "mit der kann man nicht reden" usw. sind unpassend und abwertend.

Ach ja, der, um den es eigentlich geht, wie empfindet er es denn?

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Snowchen
Benutzerbild von Snowchen
26.01.2014 19:09

Hallöchen,

da eure Kommunikation schlecht ist, kannst du nicht generell sagen, dass dein Sohn dieses Medikament nur zur Ruhigstellung bekommt. Es ist (d)eine Vermutung. Auch wenn du sagst, dass ihr alles von ihm fernhaltet, spürt ein Kind was los ist.
Daher, täusch dich mal nicht, er bekommt mehr mit als dir lieb ist. Für ein Kind ist eine Trennung der Eltern schon schlimm, geht danach aber auch noch die fiese Ebene los, leidet es noch mehr.
Natürlich kannst du alleine zum Jugendamt gehen. Ich gebe dir aber einen guten Rat. Wenn bei mir mal ein Vater auftauchte und sofort sagte:" Die Olle hat sie nicht mehr alle, die kümmert sich nicht, usw", habe ich erst einmal gar nichts gesagt, mir meinen Teil gedacht.
Wenn du möchtest, dass deinem Kind geholfen wird, steht dein Kind im Vordergrund und nicht das, was du über die Kindsmutter denkst. Dazwischen ist ein großer Unterschied.
Gehst du los und sagst, dass dein Kind ein Medikament bekommt, das nicht gerade ohne ist, du dir Sorgen machst und Klärungsbedarf hast, wird man dir entgegen kommen.
Du schreibst, dass die Kindsmutter auch bei Behörden Stress macht. Ja und? Meinst du Mitarbeiter des Jugendamtes oder einer Erziehungsberatungsstelle würden das nicht erkennen? Ihr braucht ganz dringend eine Beratung, damit euer Junge gut zurecht kommt. Das Allernötigste, was ihr sprecht, kann ganz genau das sein, was das Kind belastet.
Mein Vorschlag, sprich erstmal mit einer Mitarbeiterin alleine, schildere ihr in einem angemessenen Ton und in einer angemessenen Ausdrucksweise die Problematik. Bitte sie darum dir mitzuteilen, ob es eine Möglichkeit gibt, euch alle an einen Tisch zu bringen. Wenn es zu diesem Treffen kommt, mach der Mutter keine Vorwürfe. Sag ihr einfach, dass du dir Sorgen machst und dir wünschen würdest, dass du ausreichend über die Gesundheit deines Kindes informiert sein möchtest.
LG
Snowchen

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Benutzer gelöscht?

26.01.2014 18:27

Vom Frage-Steller selbst

Es ist kein Scheidungskampf. Ich habe mich vor 11 Jahren von ihr getrennt. Aber meine Schwester zeigte mir vor Kurzem mit Ausdrucken, was Ritalin alles anrichtet.

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Benutzer gelöscht?

26.01.2014 18:19

Vom Frage-Steller selbst

Moritz ist 12 wird demnächst 13.
Sie besitzt das alleinige Sorgerecht. Mit der kann man nicht reden selbst wenn Beamte dabei sind.
Jedes zweite WE darf ich Moritz zu mir holen. Wir, seine Mutter und ich, sprechen nur das Nötigste, mehr ist nicht drin. Sie ist unkommunikativ, weiß alles besser usw.
Ritalin bekommt er, um ihn ruhig zu stellen. Sie hat nur zu tun. Jedes Telefongespräch kommt "Ich habe keine Zeit".
Zu Voxlenis Das kann man so nicht sagen. Bei uns. Wir halten alles vor ihm zurück.
Wenn ich den Bericht lese, kommen mir Tränen in die Augen. Vermutlich wurde ihm das wegen AdHS verschrieben. das weiß ich nicht.
Kann ich auch alleine zum Amt und die unternehmen dann was?

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bermibs
Benutzerbild von bermibs
26.01.2014 16:13

Ganz abgesehen von der Art und Weise der Frage und den Beziehungsproblemen hat diese Frage aber einen sehr ernsthaften Hintergrund. Heutzutage wird bei ADHS und ähnlichen Problemen bei Kindern viel zu schnell und viel zu lange dieses Ritalin verschrieben. Und dieses Medikament ist ganz und gar nicht ohne.
In der Frage klangen ja schon einige ernste Nebenwirkungen an, auf die hier leider in der bisherigen Diskussion kaum eingegangen wurde.
Hier ein kritischer Bericht zu den Folgen/Nebenwirkungen von Ritalin (USA, auch Deutschland):
http://www.vitalstoff-journal.de/fakten-und-widerreden/arzneimittel/kinder-unter-psycho-drogen/
Insofern kann ich die Sorgen des Fragestellers durchaus nachvollziehen.
bermibs

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voxlenis

26.01.2014 14:31

Die Frage lautet doch eher, was Ihr dem Kind antut, nicht wahr?

Arme Geschöpfe, die zum Spielball in den Auseinandersetzungen zwischen "erwachsenen Menschen" werden, die nicht in der Lage sind, ihre persönlichen Animositäten zum Wohl des Kindes zurückzustellen.

Vox

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
26.01.2014 14:06

Um hier Partei zu ergreifen, und das betone ich nochmal, sind hier viel zu wenig Angaben gemacht worden. Was ich hier herauslese ist einzig und allein ein Scheidungskampf, in dem ein Kind hin und her gerissen wird und sich mir der Verdacht aufdrängt, dass jedes Mittel dazu recht ist. Auch wenn es Dir nicht passt @Royaris, denke ich, dass das Problem nicht unbedingt an genannten Medikament liegt, dies scheint nämlich eher Mittel zum Zweck, sondern bei der Umgehensweise der Eltern miteinander. Wer sagt mir denn, dass das Kind, diese Tabletten wirklich bekommt? Schau Dir mal das Bild an, dieses Kind sieht nicht aus, als wäre es schon sechs Jahre alt.

Wenn man bedenkt, das der Junge mit solchen Äußerungen jedes zweite Wochenende beschossen wird, muss man sich doch nicht wundern, wenn er dann anschließend zwei Wochen an den Zeigern dreht. Hier sind die Eltern gefragt, die sich vernünftig und im Sinne des Kindes auseinandersetzten müssen, denn das Kind kann nichts für die Probleme, die die Eltern miteinander haben. Für ein Kind ist es das Schlimmste, das Gefühl haben zu müssen, sich zwischen den Menschen, dass es liebt, entscheiden zu müssen. Dazu kommt für mich, dass ich hier nur eine Sicht der Dinge lesen kann. Die "Olle" um die es hier wohl geht, weiß nicht, dass sich hier so über sie ausgelassen wird, und hat damit nicht die Chance, sich zu den Vorwürfen zu äußern und ihre Sicht der Dinge zu erklären.

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frank44
Benutzerbild von frank44
26.01.2014 13:29

Ehrlich @Royaris? Da laufen wir wohl nicht konform. Hier noch einmal zum Lesen für dich:
"Sie will ihre Ruhe haben, die Olle soll sich endlich um ihn kümmern."

Und wenn ich mir das zu Gemüte führe, staune ich immer wieder über meiner einer. Ganz ehrlich. "Besorgter Papa" klingt für mich einfach mal anders.

Na gut,ohne Kenntnis der familiären Situation und des Befindens des Kindes kein Medi geben und stolz später sein, wenn er den FS schafft und in den BHW arbeiten kann. Soll das die Lösung sein?

Das meint Wikipedia:

"Nicht nur durch die Lage auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch wegen der genannten Grundbedingungen für einen Werkstattplatz gelingt jährlich weniger als 1 % der Werkstattbeschäftigten der Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt."

Und es weiß hier niemand, ob überhaupt eine Lernbehinderung vorliegt. Zudem wäre ich gespannt wie der Fragesteller reagierte, würde Jugendamt und ein anderer Arzt das Verhalten der Kindesmutter als richtig und notwendig ansehen.

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Royaris

26.01.2014 13:16

Hallo frank44 und Nimue,

die Antworten die Ihr gegeben habt, finde ich sehr unpassend.

Der besorgte Papa von Moritz will wissen, wie er erreichen kann, dass
sein Kind kein Ritalin mehr bekommt. o.K., er hat seine Ex-Frau
als Olle bezeichnet, ich würde es so sehen, sie ist "olle", dass
sie ihrem Kind Ritalin gibt.

Also, vielleicht 2x lesen was der Fragesteller eigentlich wissen will, bevor eine unpassende Antwort geschrieben wird.


@ an Moritz-Papa
Gott sei Dank haben Hanicka und Snowchen hilfreiche Antworten gegeben,
denen ich mich gerne anschließe.

LG Royaris

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
26.01.2014 12:35

Nur so viel, ich finde den Umgangston, den Du anschlägst, total ätzend. Kinder haben nicht gebeten auf diese Welt zu kommen. Dies ist einzig und allein die Entscheidung der Eltern gewesen. Also haben auch die Eltern die Verpflichtung, sich mit den anfallenden Problemen auseinanderzusetzen und einen vernünftigen Weg für das Kind zu finden. Ich habe hier aufgrund der Ausdrucksweise schon den Verdacht, dass der kleine Moritz hier als Spielball benutzt wird, um ans Wunschziel, welches auch immer, zu kommen. Nicht nett und nicht klug. Bei solchen Auseinandersetzungen sind es prinzipiell die Kinder die leiden und einen bleibenden Schaden behalten.

Ansonsten schließé ich mich der Antwort von @Frank 26.01.2014, 09:34 Uhr an. Mit der Art und Weise, die Du verbal in aller Öffentlichkeit an den Tag legst, würde ich Dir nicht mal ein viertel vom Sorgerecht zugestehen.

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Snowchen
Benutzerbild von Snowchen
26.01.2014 10:26

Hallöchen,

wie jung ist der Moritz denn?
Ich kann verstehen, dass du dir als Vater Sorgen und Gedanken machst. Ohne jetzt zu viel zu wissen, habe ich das Gefühl, dass kein wirklicher Austausch zwischen der Kindsmutter und dir stattfindet.Zu sagen "die Olle soll sich endlich um ihn kümmern.", ist zu einfach. Okay, aber du kannst in der Tat eine Menge als Vater machen.
Wie sieht die Sorgerechtregelung aus? Habt ihr das gemeinsame Sorgerecht? Wenn ja, darf der der Kinderarzt, Facharzt, Lehrer usw Auskunft geben, wenn die Mutter dir nichts mitteilt.
Wenn du nicht das Sorgerecht hast, hast du die Möglichkeit dich an das Jugendamt zu wenden, um dort vorzusprechen. Die Rechte der Väter sind heutzutage glücklicherweise besser gestellt und du kannst das gemeinsame Sorgerecht beantragen. Wenn du das nicht möchtest, kannst du trotzdem beim Jugendamt vorsprechen. Mach dort deutlich, dass du ein Gespräch mit der Mutter möchtest und zwar gemeinsam mit einem Mitarbeiter des Jugendamts. Mach deutlich, dass du dir Sorgen machst und aufgeklärt werden möchtest.
Wahrscheinlich wird man euch zu Beratungsgesprächen bei einer Erziehungsberatungsstelle raten. Das ist ganz gut, wenn ihr ohne Hilfe keine Ebene findet, um miteinander zu sprechen.
Deine Aufgabe ist, dass du jetzt aktiv wirst. Und bitte darauf achten, dass du das Jugendamt nicht als Druckmittel sondern als Hilfsmittel nutzen möchtest.
Alles Gute.
LG
Snowchen

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frank44
Benutzerbild von frank44
26.01.2014 09:34

Tja ... "Moritz ist ohne Ritali wie er eben ist." - das könnte ich auch als Gleichgültigkeit auffassen. Und das mit dem "sich endlich kümmern" ist auch so eine Sache. So ist das wohl öfters mit den Ex's. Sie sind selten objektiv, wenn es um ihre Ex-Partner geht. Und ob du wirklich weißt, ob und wie sie sich kümmert, mag ich nicht beurteilen wollen und können. Aber Zweifel darf ich anmelden.

Kleiner Tipp von meiner einer noch: Vielleicht wäre es sinnvoll, du würdest zum Wohl deines Sohnes mit der Kindesmutter einen respektvollen Umgang pflegen. Jedes zweite Wochenende? Da ist es leicht die alltäglichen Probleme auszublenden, wenn es um Erziehung und Co geht.
Ich hoffe nur, deine Umgangsformen sind dem Kind kein Vorbild. Und Erziehung ist ein miteinander. Ob Ex oder nicht. Austeilen und Buhmann zuschieben, das geht schnell und ist leicht.

Komisch übrigens. Ich hab's zwar getan, aber zu meiner Zeit durfte man es nicht. Und meine eigentliche Frage, weshalb er da Medi bekommt, wurde nicht beantwortet.

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Benutzer gelöscht?

26.01.2014 05:00

Vom Frage-Steller selbst

Nein, Moritz ist ohne Ritali wie er eben ist. Mit ist er nur wie eine Schlaftablette.
Sie will ihre Ruhe haben, die Olle soll sich endlich um ihn kümmern.
Leider darf ich ihn nur jedes zweite WE haben. Da ist er wie aufgetaut. Aber komisch.

Hanicka, ein Sorgerecht wurde mir verwehrt. Ich bin nur der Wochenendpapa.

In meiner Kindheit durfte ich auch auf Garagendächern toben.

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frank44
Benutzerbild von frank44
26.01.2014 03:50

Ob es das ist, was sich der Fragesteller für die Zukunft seines Sohnes so vorstellt .... ?

Er hat sich verändert bedeutet was? Die Frage ist auch, weshalb bekommt er das Medi? Ich vermute einfach, sie möchte das Beste für ihren Sohn wie du wohl auch. Ansonsten finde ich, die Infos sind zu "dürftig".

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Hanicka
Benutzerbild von Hanicka
26.01.2014 03:05

Es wird heute leider sehr schnell bei lebhaften Kindern Ritalin gegeben. Ich weiß nicht, ob Dein Sohn es wirklich braucht. Aber wie steht es mit dem Sorgerecht? Wenn Ihr ein gemeinsames habt, könntest Du ja mal mit dem Arzt sprechen. Habe eine Freundin, der Bub war etwas verzögert lernbehindert. Sie ist Lehrerin. Die Ärzte und Psychologen wollen ihn gleich in die Neurologische Schule schicken und Ritalin geben. Aber sie hat da gekämpft, wie eine Löwin. Er hat jetzt den Führerschein und hat eine Arbeit in einer Werkstatt für Behindert. In meiner Kindheit gab es solche Medikamente nicht. Wir haben uns halt draußen ausgetobt. Aber kläre das doch mal mit dem Arzt, der das verschrieben hat. Sonst weiß ich keinen Rat, leider. Alles Gute! (Wenn Du der Meinung bist, dass ihm das schadet, dann hast Du auch das Recht, dies zu melden und einzugreifen.)

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