Schizophrenie

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
28.12.2013 um 13:02

Wie können Angehörige helfen ? Wer hat Erfahrung?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1987(26 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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8 Antworten:

Benutzer gelöscht?

28.12.2013 17:16

roeschen sogar auf facebook kann man sich austauschen,dort gibts auch gruppen.nur den begriff eingeben und schon bist drauf,gibt auch eine gruppe stimmen hören.viel glück

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Benutzer gelöscht?

28.12.2013 17:11

dann gebe es im google ein.www.kompetenznetz.de.aber gut wäre es auch wenn du dir das bei einer selbsthilfegruppe auch anhörst.lg manu

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frank44
Benutzerbild von frank44
28.12.2013 17:11

Ich weiß nicht, ob es der gesuchte Link ist. Aber falls du stöbern magst, habe ich versucht auseinanderzuklamüsern, wasd gemeint sein könnte:

http://www.kns.kompetenznetz-schizophrenie.info/?q=node/93

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Benutzer gelöscht?

28.12.2013 16:41

Vom Frage-Steller selbst

@ela71
schade, ein klick auf den Link zeigt ... wahrscheinlich vertippt

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Benutzer gelöscht?

28.12.2013 14:31
www.kompetenznetz.de.da kannst du ein wenig dich einlesen.damit du verstehst womit die leute zu kämpfen haben.dort kannst du auch fragen stellen.lg manuela
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Dr. med. dent…
Benutzerbild von Dr. med. dent. Eymer
28.12.2013 14:05

Es gibt hervorragende selbsthilfegruppen, auch für Angehörige.

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frank44
Benutzerbild von frank44
28.12.2013 13:48

Na ja, als erstes wäre da wohl die z.T. eventuellen merkwürdigen Verhaltensweisen und Gedanken zu tolerieren und mit Verständnis zu begegnen. Ist schwer, aber es macht wenig Sinn, zu versuchen, ihm/ihr irgendetwas ausreden zu wollen.
Also wenn z.B. Ängste vor etwas bestehen was gar nicht da ist oder Stimmen gehört werden etc., wäre es unpassend zu sagen: "Da ist nichts. Du bildest dir das alles nur ein." Er/sie hört ja die Stimmen bspw. oder sieht die Sachen, die für uns nicht da sind.
Natürlich sollte man die Gedanken nicht durch Bestätigung noch zusätzlich verstärken. Einfach neutral Gedanken und Sogen oder Ängste aufnehmen, dasein und zuhören.
Sollten die Ängste zu stark und bedrohlich werden oder sich eine akute Krise abzeichnen, sollte ihm/ihr ans Herz gelegt werden, einen Arzt aufzusuchen. Wenn das nicht klappt könnte auch professionelle Hilfe ins Haus geholt werden.
Nicht nur für den Betroffenen auch für den Angehörigen.

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Benutzer gelöscht?

28.12.2013 13:28

Über das Thema sind schon Bücher geschrieben worden und es gibt genug Erfahrungsberichte im Internet. Das kann man nicht einfach in ein paar Sätzen schreiben. In erster Linie sind die Angehörigen ja die Menschen, die den Betroffenen am besten kennen. Man sollte Mitgefühl und Verständnis zeigen, aber nicht zu sehr, das der Erkrankte sich bevormundet fühlt oder bedrängt. Er braucht auch die Möglichkeit, sich zurück zu ziehen. Helfen in dem Sinne, das man seine Behandlung und Therapie
unterstüzt, ihn für kleine Fortschritte lobt und immer wieder Mut macht. Die eigentliche
Therapie gehört in gute Hände Psychiater/Gesprächstherapeut. Bei schweren Verlauf
ist Besuch einer Tagesklinik sehr hilfreich.

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