metastasiertes PCA

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
06.11.2013 um 16:55

Seit acht Jahren erhalte ich monatlich eine Infusion mit Zometa und alle drei Monate eine Zoladex-Spritze. Zuvor wurden die Metastasen im Abstand von jeweils drei Monaten mit Renium 186 bestrahlt, sodass die kleineren Metastasen im Becken zurückgingen und nur eine grössere Metastase im Sitzbein trotz perkutaner Radiatio übrigblieb. Bis vor einem Jahr habe ich Morphium in geringen Dosen gegen die Schmerzen eingenommen. Inzwischen verzichte ich darauf, weil ich eine Schädigung der Niere und Leber befürchte. Nun ist der PSA-Wert im letzten Jahr von o,o2 auf o,o5 angestiegen, hat sich also mehr als verdoppelt.
Meine Frage: muss ich befürchten, dass die Wirkung der Therapie nun am Ende angekommen ist?
Fpr einen Hinweiswäre ich aufrichtig dankbar.
Mit freundlichem Gruß, Detlef Meyer

Patientendaten

Geburtsjahr: 1939(74 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 67,0 kg
Größe: 165,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

voxlenis

06.11.2013 19:02

Es bleibt aber doch immer noch eine Hormontherapie, die auch dann greift, wenn Metastasen vorliegen. Von Ende kann noch nicht die Rede sein. Gruss, Vox

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