nur Einzelgabe von 200mg Mifegyne

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
26.08.2013 um 17:42
  • Medikament: Mifegyne Krankheit: Schwangerschaftsabbruch

Hallo ich war heute bei Pro familia und habe eine Tablette Mifegyne bekommen 200mg um genau zu sein.Ich bin laut Arzt in der 7 SSW.Ist die Einzeldosis von 200mg nicht zu wenig,ich lese im Net immer von 3 Tabletten a 200mg.Das wären ja dann 600mg

Patientendaten

Geburtsjahr: 1977(36 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 168,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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19 Antworten:

marzipanschne…
Benutzerbild von marzipanschnecke
26.07.2016 18:45

Ja gerade gesehen das Thema ist wohl schon lange vorbei.
Egal bei meiner Aussage bleibe ich
Liebe Grüße ✨❇✨

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marzipanschne…
Benutzerbild von marzipanschnecke
26.07.2016 18:35

Hallo an Alle, ich muss nun jetzt auch noch etwas dazu loswerden.
Ihr solltet Euch vielleicht mal vor Augen führen, dass die Menschen die den Weg hierher finden hoffen Antworten auf Ihre Fragen zu bekommen.

Was ja mit Sicherheit auch im Sinne des Erfinders ist. Sprich Sanego !

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es möglicherweise nicht für jeden so ganz einfach ist hier seine Frage zu stellen, besonders wie in diesem Fall, wenn es sich um ein sensibles Thema handelt.

Und dabei ist es mir schon öfters aufgefallen, dass die FS nicht unbedingt immer sehr " freundlich " behandelt werden.

Aus diesem Grunde wollte ich hier im Forum nichts mehr beitragen.
Meistens kommt es anders...

Es ist nicht unsere Aufgabe die Intention des Fragenden zu beurteilen, sondern OBJEKTIV zu helfen eine Antwort zu finden.

Sicherlich kann man sich z.B äussern indem man nachfragt, ob derjenige vielleicht eine Alternative in Betracht zieht, oder wie hier ob auch alles Wichtige berücksichtigt wurde.

Meiner Meinung nach, kommt es aber immer auf die Art und Weise an.

Bis dahin alles Liebe

Marzipanschnecke ✨❇✨

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
28.08.2013 16:07

Das die Diskussion hier ein wenig ausartete, liegt einfach daran, dass in Deiner Fragestellung zumindest für @anja-crush ein anschließendes medizinisches Institut nicht ersichtlich war. In Deiner Fragestellung hast Du Dich dann doch etwas rar ausgedrückt. Das Pro Familia nur als Beratungsstelle arbeitet, ist bekannt. Natürlich wäre es gut gewesen, wenn Du erwähnt hättest, dass Untersuchung, Beratung, Aufklärung des Vorgangs und Verabreichung der Medikation in einer angrenzenden Praxis durch eine Ärztin durchgeführt wurde. Auch bei uns hier gibt es eine gynäkologische Großpraxis, in der Pro Familia mit integriert ist. Trotzalledem, geben sie nicht die Tabletten heraus, sondern beraten nur und alles Behandlungstechnische läuft ausschließlich und nur über die Praxis.

Ein Verbrechen wollte, denk ich mal, niemand daraus machen. Die Antwortenden sind mit einer Ausnahme alle Frauen und fühlen trotz dieser kleinen Unstimmigkeit mit Dir. Also sei nicht verärgert. Ich wünsch Dir viel Glück und hoffe, dass alles in Deinem Sinne abläuft, und es keine Komplikationen gibt.

Ansonsten geh ich schon mit @Indian-Summer und @anja-crush mit. Dies mag vielleicht nicht der komplizierteste Eingriff sein, aber ich denke auch, dass dies nicht zu Hause und allein bewerkstelligt werden sollte, sondern einfach mal unter ärztliche Aufsicht und Kontrolle gehört, gerade wegen der Komplikationen, die dabei auftreten könnten. Und dies soll kein Angriff gegen Deine Person oder auch Deiner Entscheidung sein.

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frank44
Benutzerbild von frank44
28.08.2013 14:20

"Wenn als Prostaglandin Gemeprost 1 mg vaginal gegeben wird, kann die Dosierung von Mifepriston von 600 mg auf 200 mg reduziert werden."

"Dosierung und Art der Anwendung
medikamentöser Abbruch einer frühen intrauterinen Schwangerschaft
bis zum 49. Tag der Amenorrhoe

– 600 mg Mifepriston als Einzeldosis oral und
– 36–48 Stunden später Verabreichung eines Prostaglandinanalogs:
Misoprostol 400 µg oral oder Gemeprost 1 mg vaginal

Alternativ möglich:
– 200 mg Mifepriston oral und
– 36–48 Stunden später Gemeprost 1 mg vaginal

zwischen dem 50. und 63. Tag der Amenorrhoe

– 600 mg Mifepriston als Einzeldosis oral und
– 36–48 Stunden später Verabreichung eines Prostaglandinanalogs:
Gemeprost 1 mg vaginal

Alternativ möglich
– 200 mg Mifepriston oral
– 36–48 Stunden später Gemeprost 1 mg vaginal"

FA-Info war wohl mehr als mangelhaft. Aufklärung über den Ablauf schaut dann doch anders aus.
... inzwischen müßtest du ja was unternommen haben. Oder?

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Lideschka
Benutzerbild von Lideschka
28.08.2013 13:57

Na schau, geht doch!

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sukki

28.08.2013 13:54

das Procedere, das saralove beschreibt ist absolut üblich und auch so vorgeschrieben. Nicht zu verwechseln mit einer Frage vor ein paar Tagen, als die Userin mit der ZWEITEN Ration nach Hause geschickt wurde. Bei der ersten Tablettengabe ist eine permanente Überwachung doch gar nicht ambulant möglich, wenn man dann erst am dritten Tag die zweite Portion bekommt. Und dass Profamilia auch angrenzende ärztl Betreuung anbietet ist zwar nicht überall so, aber das gibt es schon lange.

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Lideschka
Benutzerbild von Lideschka
28.08.2013 13:28

@saralove: Das, was hier aus einer kurzen, aber wichtigen Frage gemacht wurde, ist sicher nicht die Regel.

Wünsche dir alles Gute!

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saralove

28.08.2013 13:10

@Lideschka ja genau du bist der erste User hier,der mich verstanden hat,im Gegensatz zu Indian Summer,aber egal..Es ist alles gut gegangen.Das Pro Familia Institut hier in unserer Stadt hat ein angeschlossenes ärztliches Institut,welches die Lizenz dazu hat,dieses Präparat auszuhändigen&der Patientin zu verabreichen.Auf gut deutsch ich bin dort hin,habe mich beraten lassen,bekam einen 2.Termin für das medizinische Institut im Haus wurde dort über die Risiken eines Abbruchs aufgeklärt und es wurde besprochen,welche Methode ich wünsche.Nach eingehender Untersuchung musste ich unter Aufsicht das Medikament einnehmen&eine Stunde dort warten,bis ich nach Hause durfte.Wie gesagt,ich wunderte mich nur,daß ich nur EINE Tablette mit 200mg Mifegyne einnehmen sollte,obwohl ich im Netz von ingesamt 600mg gelesen habe.Ich hatte befürchtet,daß die Dosierung zu niedrig ist mich aber nicht getraut nachzufragen und wollte desshalb hier fragen,ob jemand auch nur eine geringe Dosis bekommen hat.

Ich wurde weder mit dem Medikament so nach Hause geschickt,noch wurde ich alleingelassen.Mir ist bekannt soweit ich das im Net überall nachlesen konnt,daß die Frau die einen medika. Abruch machen lassen möchte,zuerst wie bei allen Methoden die Beratung durchlaufen muss.Dann bekommt sie einen Termin für die Medikamentengabe,bleibt noch in der Praxis.Darf dann nach Hause.Kommt 2 Tage später wieder und bekommt dann das Cytotec und muss 3-4 Stunden in der Praxis unter Aufsicht bleiben.
Nicht mehr und nicht weniger.Aus einer simplen Fragestellung nun ein "halbes Verbrechen" zu machen,ist schon sehr fragwürdig.

@Lideschka ja ich habe mir lange und gut überlegt,ob ich den AB vornehmen lassen soll und hab es mir nicht leciht gemacht.

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Lideschka
Benutzerbild von Lideschka
28.08.2013 11:21

@Indian_Summer: Du hast Recht, Ärzte sind die unmittelbaren Ansprechpartner. Ich habe nur den Eindruck, hier liest keiner richtig, dass die Fragestellerin sich durchaus an eine kompetente Adresse gewandt hat! Sie hat das Präparat von Mitarbeitern eines angeschlossenen ärztlichen Instituts ausgehändigt bekommen und hat lediglich nicht den Mut gehabt zu fragen, ob es bei dieser einzelnen Dosis bleibt. So habe ich sie verstanden und hatte den Eindruck, dass man sie hier mit Vorwürfen bombardiert und nicht wirklich hilfreich auf sie eingeht. Was bringen Vorschläge in Form von Vorwürfen? Sie wollte doch nur um einen Rat von erfahrenen Mitgliedern bitten. Sonst nichts.

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Benutzer gelöscht?

28.08.2013 10:54

Lidescka ich denk diese Angelegenheit ist viel zu ernst als dass hier jemand beabsichtigt die Fragestellerin zu ärgern!!

Ausserdem finde ich es höchst unverantwortlich Frauen mit so einem komplexen nicht ungefährlichen Vorgang allein zu Hause zu lassen wo dazu noch ganz unvorhersehbare Komplikationen eintreten können

Wenn dann Unsicherheit oder Angst auftritt gehen sie in´s Internet und fragen dort ob dies oder jenes seinen normalen Gang geht

Dazu sind die zuständigen Ärzte die unmittelbaren Ansprechpartner würde ich mal sagen!

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Lideschka
Benutzerbild von Lideschka
27.08.2013 21:23

Mal ganz davon abgesehen, dass es sich bei dir um einen Schwangerschaftsabbruch handelt... Das allein wäre für mich, liebe saralove, eine sehr schwer zu fällende Entscheidung... Aber du wirst sicher deine Gründe haben...

Die Art jedoch, hier auf deine recht einfach zu verstehende Frage zu antworten, finde ich nicht in Ordnung. Es geht doch nicht darum, ob und wer und wann ein Medikament verabreicht hat und ob er das durfte oder nicht. Du hast schlicht gefragt, ob diese eine Dosis ausreichend ist. Schade, dass niemand bereit war, sachlich zu antworten.

Ich kenne mich in der Sache nicht aus. Aber sicherlich kannst du durch einen Anruf in diesem Institut klären, ob es bei dieser einen Dosis bleibt oder ob sicherheitshalber noch etwas hinterhergenommen werden muss. Vielleicht fällt es dir am Telefon leichter, du schriebst, du seist dort aufgeregt gewesen.

Und - lass dich hier nicht so ärgern.

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Benutzer gelöscht?

27.08.2013 14:26

Ich greif hier nur diese Hinweise des Medis auf dass es nur an zugelassene Kliniken und Arztpraxen ausgehändigt werden darf und schliesse daraus dass dieser Vorgang dann auch nur unter einer ständigen durchgehenden Aufsicht z.B in der Klinik oder Arztpraxis zu geschehen hat liebste saralove

Ausserdem hab ich keine Wortfetzen Deines Kommentares rauskopiert sondern komplette Satzteile

Wie auch immer die Ansichten sein mögen

Ich wünsch´Dir auf jeden Fall viel Glück dass alles gut geht!!

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saralove

27.08.2013 14:12

@Indian Summer sag mal was wird das hier jetzt?Ein Ratespiel?Wieso kopierst du einzelne Wortfetzen aus meiner Aussage.Um dich aufzuklären hier der Satz den du da so toll zerlegst hast

Ich habe mich bei meinem FA informiertPUNKT In einer Arztpraxis darf Mefigyne also ausgeteilt werden,bei der Beratungsstelle Pro Familia MIT medizinischem Institut also nicht?

um es dir zu verdeutlichen habe ich am Satzende PUNKT geschrieben.

Das zweitere also nach PUNKT war als Frage gedacht nämlich in einer Arztpraxis darf eurer Meinung nach also Mifegyne verabreicht werden in einer Beratungsstelle mit INTEGRIERTEM Medizininstitut darf das dann nicht?????????????????????

Ich habe überhaupt nichts davon gesagt,daß Mefigyne überall verteilt werden darf.Könntest du mal aufhören hier alles zu zerreden?Wenn du keine Antwort auf die Eingangsfrage hast,dann antworte einfach nicht OK?????????????????

So und nun hat sich die Frage erübrigt.Denn eben haben Blutungen eingesetzt.Danke für die sinnfreien Kommentare.

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YellowAngel
Benutzerbild von YellowAngel
27.08.2013 11:36

die frage ist aber anders gestellt .. wobei meinst du das Ärztehaus, indem auch Pro Familie ihre Räume hat? .. dann wäre das nämlich ganz anders dargestellt .

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Benutzer gelöscht?

27.08.2013 11:19

...."die Beratungsstelle hat angrenzend noch ein medizinisches Institut in dem Ärzte arbeiten...."

Hört sich für mich aber immer noch anders an als eine zugelasssene Klinik oder Arztpraxis


...."habe mich bei meinem FA informiert.In einer Arztpraxis darf Mefigyne also ausgeteilt werden.."

Wenn dieses Medi also "in einer Arztpraxis" ausgeteilt werden darf bezieht sich diese Aussage m.E auf sämtliche Arztpraxen und stellt eine Verallgemeinerung dar

Dann könnte es ja gleich vorab wie Bonbons an alle Praxen ohne weitere Anforderungen und Voraussetzungen abgegeben werden dürfen und es bräuchte diese Hinweise in den Beschreibungen des Medis nicht

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saralove

27.08.2013 11:05

ich schrieb es doch bereits die Beratungsstelle hat angrenzend noch ein medizinisches Institut in dem Ärzte arbeiten.Daher haben die auch die Zulassung unter anderem auch den medik.Abbruch vorzunehmen.Man kann dort sogar Vasektomien durchführen lassen,weil dort Gynäkologen sprich Ärzte mit Zulassung arbeiten.Was ist daran nun nicht zu verstehen??Meinst ihr ich begebe mich einfach so in ein Institut,ohne mich vorab zu informieren,was dort gemacht werden darf und was nicht.Ich habe mich bei meinem FA informiert.In einer Arztpraxis darf Mefigyne also ausgeteilt werden,bei der Beratungsstelle Pro Familia MIT medizinischem Institut also nicht??Ich seh schon,es bringt nichts hier auf eine Antwort zu hoffen.

http://www.profamilia.de/angebote-vor-ort.html schau hier

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Benutzer gelöscht?

27.08.2013 10:18

Also wenn ich in den Infos und Hinweisen immer wieder lese dass dieses Medikament nur an ZUGELASSENE KLINIKEN und ARZTPRAXEN ausgehändigt werden darf muß ich mir allerdings auch die Frage stellen ob Pro Familia etwa eine jener zugelassenen Kliniken oder Arztpraxen verkörpert?

Ich denk da liegt anja_crush gar nicht mal so daneben mit ihrem Kommentar diesbezüglich

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saralove

26.08.2013 22:22

so habe mich nun angemeldet,um dir anja crush auf meine anonym gestellte Frage zu antworten.Entschuldige mal bitte,aber wie kommst du drauf,daß man bei ProFamilia nur berät.In unserem Zentrum hier ist auch ein medizinisches Institut und dort arbeiten GYNÄKOLOGEN.Zudem finde ich es schon grenzwertig,wie du hier sofort angreifst,ohne mal nachzufragen bzw. völlig am Thema vorbei.Ich habe die Tablette wie gesagt in dem Zetrum Pro Familia unter AUFSICHT einer Ärztin bekommen und nicht einfach eigenmächtig so geschluckt.Vielleicht informierst du dich erstmal,dann kämst du vielleicht auch von selbst drauf,daß die Mifegyne von NIEMANDEM einfach so rausgegebn werden darf.

Mein Frage war ganz simpel und einfach die daß ich wissen wollte bzw. ob mir jemand sagen kann,ob die Dosierung von 1 Tablette normal ist,oder ob die Ärztin mir da zu wenig gegeben hat,da ich bisher immer nur von 3 Tabletten gelesen/gehört hab.Ich war sowieso schon angespannt an dem Tag undntraute mich desshalb nicht so recht nachzufragen,weil ich auch merkte,daß die Ärztin etwas in Eile war.Ich weiß das sollte mich nicht interssieren,denn schliesslich ist das kein Kinderspiel aber ich war halt zu feige in dem Moment.

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anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
26.08.2013 20:34

Profamilia berät doch nur. Es ist mir neu, dass die auch Abtreibungspillen rausgeben. Das dürfen die doch gar nicht.
Bei allem Verständnis, aber ich finde, du bist selbst schuld, wenn du so was wie einen Schwangerschaftsabbruch nicht mit einem Gynäkologen besprichst. Der erklärt dir den genauen Ablauf, erklärt dir die Risiken usw.
Was machst du denn, wenn Komplikationen auftreten?
So ein ABbruch zuhause ist nicht ohne Risiko und du solltest auf jeden Fall dafür sorgen, dass du nicht alleine bist.
Und für eine evtl. Ausschabung bzw. zur Kontrolle, ob der Fötus wirklich abgegangen ist, musst du sowieso zum ARzt.
Also warum nicht gleich bzw. BEVOR du eigenmächtig irgendwas schluckst, dir aber unsicher bist wegen der Dosierung?

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