Achillessehne

Lauf 00
Benutzerbild von Lauf 00
Frage gestellt am
11.08.2013 um 12:45

Hallo,

ich habe jetzt seit über einen Jahr Probleme mit der rechten Achillessehne. Es ist eine konservative Behandlung und eine Behandlung mit Spritze erfolgt. Habe es mit Wärme- und Kältebehandlung versucht. Aber irgendwie bleibt die Achillessehne leicht angeschwollen und schmerzt etwas. Wer hat ähnliche Probleme und wie wurden diese gelöst. Für Tipps wäre ich dankbar!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1963(50 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 72,5 kg
Größe: 179,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Jürgen Gratz
Benutzerbild von Jürgen Gratz
11.08.2013 18:30

Da scheinst du eine Entzündung vor oder an der Achillessehne zu haben. So etwas ist meist sehr langfristig, weil die fortwährende Überlastung meist nicht einfach zu vermeiden ist.

Du kannst aber
1. die Belastung minimieren, indem du die vier Wadenmuskeln so weit wie nur möglichst entspannst und wieder streckbar und elastisch werden lässt.
2. das Gewebe heilungsfähiger gestalten, indem du das Bindegewebe vor der Achillessehne so lange massierst, bis alle Verklebungen und Verhärtungen gelöst sind.
3. mit nebenwirkungsarmen Mitteln die Entzündung beruhigst (z.B. homöopathische Komplexmittel wie Traumeel)
4. Schonhaltungen vermeiden, die schnell weitere Überlastungen produzieren.

Rund um das entzündete Gewebe wird vermutlich zuviel Säure abgelegt sein, die beseitigt, bzw. durch rechtsdrehende Milchsäure verdrängt werden sollte.

Wenn Spritzen, dann würde ich eine Mischung aus Traumeel, Lymphomyosot und rechtsdrehender Milchsäure oder entsprechende Mittel empfehlen.
Auch eine Blutegeltherapie kann einiges gegen die Entzündung, Schmerzen und für das Bindegewebe erreichen.

Allerdings verlängern Depressionen und Burnouts gerne chronische Entzündungen. Auch die sollten ursächlich gelöst werden, um dieses Problem in den Griff zu bekommen.
LG und gute Besserung Jürgen

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