<schlafstörungen bei Lyrika-Reduzierung
Frage gestellt am
28.07.2013 um 10:26
- Medikament: Lyrika Krankheit: Ängste
Meine Frau nimmt seit Fünf-sechs Jahren Lyrika gegen Ängste.der anfängliche Tagesbedarf lag bei 400mgr.Nach 3,5 jahren redutierte sie die Menge in Abständen auf 125 mgr. Während der "Ausschleichzeit" verstärkten sich ihre Schlafstörungen so sehr, dass wir nacht den Notarzt rufen mussten, der die Dosis sofort wieder auf 400 mgr erhöhte.Ein erneuter "Ausschleichversuch" scheiterte ebenso!
Der Zustand ist unerträglich!
Gibt es eine Möglichkeit(begleitendes Medikament) von Lyrika runter zu kommen ohne dass meine Frau
so schwere "Entzugserscheinungen" bekommt?
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 50,0 kg
Größe: 165,0 cm