schlafstörung

Dein Problem ist nicht selten, sondern es finden sich eine Reihe (Fernseh-)Berichte dazu. Such einen Arzt auf und laß Dich an einen Facharzt verweisen. Soweit ich das richtig verstanden habe, gehen darauf spezialisierte Fachärzte wohl so vor, daß der Patient eine gewisse Zeit nur mit geringer Schlafzeit auskommen muß. Fernsehen ist verboten, Internet wohl auch. Diese Methode unter ärztlicher Anleitung durchbricht den Kreislauf.

Viel Erfolg.

Liebe Suse.Dass ist schon möglich aber Schlafstörungen hat jeder mal,da sollte man doch nicht gleich eine Depression diagnostizieren.Es ist völlig normal dass man mal Zeiten hat in denen man nicht gut schläft und in Grübelei verfällt,ohne dass man gleich zum Neurologen oder Psychologen muss.
Echte Depressionen machen sich dann auch nicht nur über Schlafstörungen bemerkbar.ausserdem schlafen manche bei Depressionen erst recht viel.
Dein Rat ist gut gemeint,und wenn die Schlafstörungen länger anhalten muss durchaus nach einer Ursache geforscht werden.Oft ist es aber einfach nur so dass man nicht abschalten kann weil der Alltag,das Arbeitsleben,Beziehungen einem nicht zur Ruhe kommen lassen,auch in stressigen ,unruhigen Zeiten schläft man schlecht.Selbst eine organische Erkrankung ist bei chron.Schlafstörungen nicht auszuschließen z.B Schilddrüsenüberfunktion.
Ich denke sie wird sich sicher nochmal melden,wenn das Problem längerfristig besteht.
Wünsche euch und besonders der Fragestellerin eine gute Nacht

Schlafstörungen sind auch eine Form der Depression, vielleicht solltest Du Dir mal einen Termin bei einem Neurologen/Psychater machen und Dich da mal Checken lassen, denn meine Schlafstörungen habe ich in meinen Depressiven Episoden und dann genau so.
LG Suse

mir gefallen beide ratschläge in ihrer gesamtheit.das eine schlieszt ja das andere nicht aus.ich wuensche dir,dasz du ballast abwerfen kannst.u dann wird auch dich eines nachts der mann im mond besuchen u dir einen schönen traum bereiten.alles gute!

Hi,
du hast ja hier schon super viele Tipps bekommen, die größtenteils auch ganz gut sind.
Mein Rat geht in eine andere Richtung. Ich vermute, du kannst nicht schlafen, weil du heftige Probleme hast. Versuche diese zu lösen. OK, dass ist mit Sicherheit schwierig. Aber versuche sie dir doch von der Seele zu reden oder auch zu schreiben. Suche eventuell Gleichgesinnte, die ein offenes Ohr für dich haben.

Viel Glück
mewi

Sobald du anfängst zu grübeln,steh auf versuch dich abzulenken.Zum Beispiel etwas lesen oder stricken,eine heisse Tasse Milch mit Honig trinken oder einen beruhigenden Tee.Keinesfalls solltest du liegen bleiben und die Grüblerei weiterspinnen,das macht es schlimmer.

Manchen hilft auch ein Spaziergang in frischer Luft vor dem Zubett gehen um besser zu schlafen.Während dem spazierengehen kann man gut nachdenken und ist im Bett dann evtl.etwas entspannter.Du kannst dir auch tagsüber eine "Grübelzeit"und /oder "Grübelecke"einrichten.Zum Beispiel von 15-15.30 wird über alles gegrübelt und nachgedacht was dich belastet,danach ist Schluss und die Grübeleien werden dahin geschickt wo der Pfeffer wächst.
Du kannst es mal mit pflanzlichen Mitteln z.B Baldrian oder Neurexan probieren ob es dann besser wird.
Nötigenfalls kannst du auch kurzfristig oder bei Bedarf zu SchlafTabs oder Vivinox sleep greifen,gibt es rezeptfrei in der Apotheke.

Wenn es gar nicht besser wird,mach einfach mal eine Nacht durch (natürlich nur wen du am nächsten Tag nicht arbeiten musst)Klingt blöd aber am nächsten Abend wirst du garantiert nicht grübeln sondern hundemüde ins Bett fallen.Du kannst dich ja in dieser "schlaflosen"Nacht etwas verwöhnen.Ein Schaumbad,ein Glas Sekt,ein gutes Buch oder Zeitschrift,die Lieblings DVD.....

Ich hoffe ich konnte dir wenigstens ein klein wenig helfen.