Aufgeblähter Bauch und Bauchdruck (Klumpen im Bauch)

Nachbrenner: ISG-Arthrose kann auch Folge einer ISG-Arthritis sein, also M. Bechterew. http://www.dr-wiechert.com/suchen.html?q=m.%20bechterew

Der M. Bechterew wird durch Darmbakterien getriggert. Daher ist hier eine Stuhluntersuchung zum Ausschluss einer Dysbiose wichtig.

Die gezielte Behandlung des ISG inklusive der Immunmodulation ist gut mit der Sanakintherapie zu bewerkstelligen und spart dann die Schmerzmedikamente.
http://www.dr-wiechert.com/sanakintherapie.html

Sowohl Arcoxia als auch die anderen NSAR oder ASS blockieren die Arachidonsäurekaskade und damit auch die Produktion gefäßerweiternder Substanzen. Das ist dann eine Minderdurchblutung der Darmwand und das kann die Darmbeschwerden verschlimmern. Für solche Erkrankungen wie Colitis, sind die NASR eine Kontraindikation. Novalgin ist da besser.
Für eine Durchblutungsverbesserung und Entzündungshemmung eignet sich auch die intravenöse Sauerstofftherapie.
http://www.dr-wiechert.com/intravenoese-sauerstofftherapie-bremen-ritterhude.html

Da sollte über eine Stuhluntersuchung geschaut werden, ob der Darm entzündet ist, ob ein Leaky Gut syndrom vorliegt, wie die Schleimhautimmunität bestimmt ist, ob eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegt. Gestern wurde auch N3-Visite ein Film von Frau Prof. Dr. Fritscher Ravens der Uni Kiel gezeigt, die die Darmwand mit den häufigsten Allergenen direkt benetzt und sich die Wirkung innerhalb von 3-5 Minuten anschaut. Interessant ist, dass es auch zu wirkungen kommt, wenn der Pricktest unauffällig ist.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/visitepdf577.pdf
http://www.dr-wiechert.com/suchen.html?q=Leaky%20gut

auf jeden Fall das Problem dem Doc schildern,wahrscheinlich gibts noch ein Magenschutzmittel dazu oder Du kannst die Mittel reduzieren. Ich habe die Arcoxia auch immer mit den Mahlzeiten eingenommen...das ist besser als auf leeren Magen.
Gute Besserung! Gruß Sabine!

Ja, das sind mögliche Nebenwirkungen unter der Einnahme.
Am besten nochmal Rücksprache mit dem Arzt nehmen - eine Medänderung kann Abhilfe schaffen