Suche nach geeignetem Schmerzmittel

Gegen die Laktose-, Fruktose, Sorbitunverträglichkeit könnte man sich mit Lactrase und Oligase behelfen.
Mit einer ausschalteten Lokalanästhesie und Neuraltherapie sollte geschaut werden, auf welcher Ebene der Schmerz am beste blockiert weren kann.

Das Herzrasen bei Einschränkung der Gefäßerweiterung durch Blockierung der Arachidonkaskade sollte die Testung der Mikrodurchblutung des Herzens als eine weitere Differentialdiagnose auslösen.

Ansonsten habe ich gute Erfahrung mit der Sanakintherapie.
http://www.dr-wiechert.com/sanakintherapie.ht

Sollte die schmerzursache irreversibel oder doch zumindest eine langfristigere sein, dann sind narkoanalgetika das optimale - verträglicher und unschädlicher als der ganze andere mist und weitaus wirksamer. allerdings abhängigkeitserzeugend. wenn also in x-wochen alles wieder heile ist und damit auch die schmerzen weg wären, ist das der einzige punkt der nicht dafür spricht. wenn allerdings ansonsten nix wirklich hilft ist auch der egal, sonst brennts sich noch im schmerzgedächtnis ein und bleibt dir für länger bis ewig

Wenn dem Schmerzarzt nix einfällt...dann wird es sicher für uns hier auch sicher grenz wertig... Bei den vorher genannten Tropfen gibt es die Sorte von Ratiopharm,die hat zum "besser schmecken" irgendwie einen fürchterlichen Geschmack eingebaut,auf den du vielleicht auch allergisch reagieren könntest..,so wie ich (muss mich danach förmlich übergeben) Dann musst du die von der Firma "1a" verschreiben lassen,die sind relativ Geschmacksneutral.

Mir fiele noch Novaminsulfon ein, gibt's auch in flüssiger Form (Tropfen).

Die gesamte Gruppe der Opioide sollte doch für Dich verträglich sein. Unter den von Dir beschriebenen Umständen darf doch eine ohnehin nicht gravierende Anhängigkeit gar keine Rolle spielen. Gruss, Vox