Diazepam gegen Unruhe und Schlafstörungen

Diazepam bei Ohrenproblemen?

Jedenfalls kann ich mich meinen beiden Vorgängern nur anschliessen.Wenn du so weitermachst bist du schnell süchtig.Ausserdem gewöhnt sich der Körper an das Diazepam und du musst immer wieder die Dosis steigern.Für Psyche und Körper besonders für die Leber nicht gerade gesund.Mit deinen 26 Jahren solltest du da etwas aufpassen,sonst ist eine Suchtkarriere vorprogrammiert.
Ess gibt schon genug junge Medikamentenzombies.Sei etwas vorsichtig ,deiner Gesundheit zuliebe

Hallo. Ich schliesse mich Suse unbedingt an. Diazepam ( früher Valium ) ist ein Benzodiazepin, das sehr schnell abhängig macht. Bei 15mg pro Tag reicht eine Woche der Einnahme bereits aus. Es gibt hinreichend Psychopharmaka, die nicht abhängig machen und Dir ebenso helfen werden. Sprich darüber unbedingt mit Deinem Arzt. Gruss und gute Besserung, Vox

Hallo, Diazepam ist aber ganz schön heftig, macht sehr schnell abhängig, find ich in Deinen jungen Jahren sehr gefährlich, man braucht dann schnell mehr, also aufpassen.Die langzeitige und hochdosierte Einnahme dieses Medikaments kann zu Abhängigkeit führen. Wird es plötzlich abgesetzt, treten Entzugserscheinungen mit Schlafstörungen, Unruhe, Angst, Zittern, Schwitzen und die Gefahr von Gehirnkrämpfen auf. Mit gelonida kannst Du glaube ich nichts falsch machen.Paracetamol ist ein schmerzstillender und fiebersenkender Arzneistoff. Er hemmt die Produktion von Prostaglandinen, wichtigen Botenstoffen bei Schmerz- und Entzündungsreaktionen. Paracetamol hemmt die Prostaglandin-Produktion vorrangig im Gehirn und weniger im Körpergewebe – es besitzt daher kaum entzündungshemmende Eigenschaften. Die fiebersenkende Wirkung kommt durch eine Beeinflussung des Temperaturregelzentrums im Gehirn zu Stande.

Codein ist ein direkter Morphinabkömmling und wird als Hustenstiller (Antitussivum) und als schmerzstillendes Arzneimittel (Opioid-Analgetikum) bei leichten bis mittelstarken Schmerzen eingesetzt. Es bewirkt eine Hemmung der Schmerzleitung an wichtigen Schaltstellen in Gehirn und Rückenmark. Zudem beeinflusst Codein die Schmerzwahrnehmung im Gehirn.

Von der Kombination zweier verschiedener Schmerzmittel in einem Medikament verspricht man sich eine verstärkte schmerzstillende Wirkung bei möglichst niedriger Dosierung der Einzelstoffe.
Gute Besserung und pass auf Dich auf
LG Suse