WOHIN zum Psychiater oder Psychologen? !?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
02.06.2013 um 13:23
  • Medikament: - Krankheit: psyche

Ich weiss nicht zu welchem Therapeuten ich muss

hier meine Probleme: also ich denke, dass ich unter Panickattacken, stress und Hypochondrie leide. Angefangen hat das im september 2012 da hatte ich hohes Fieber (40 Grad) lag damit erstaml 3 tage zuhause, Dolormin hat nicht geholfen .Eines Abends war mir so heiß und es ging mir so schlecht, dass ich eine Panickattacke bekommen habe, dass wusste ich zu dem Zeitpunkt aber nicht, dass das eine Panickattacke war, ich hatte Taubheitsgefühle im linken arm und bein, konnte sie nicht mehr bewegen, ich dachte ich würde sterben, hab zu dem seitpunkt gedacht, dass ich krebs habe und das der Krebs gerade ausbricht, hab dan zu meine mutter gesgat "ich will nicht sterben" sie rief dan den krankenwagen und ich wurde da eingeliefert, die haben den Fieber von mir runtergekriegt und ich lag 5 Tage noch im Krankenhaus.Auch im krankenhaus bekamm ich Panickattacken (was ich da auch nicht wusste zu dem Zeitpunkt) habe die Ärzte oft hergeruffen, die konnten aber nix feststelle. Nach 5 Tagen wurde ich dan entlassen, Dann im Januar hatte ich plöttzliches Herzrasen, wo ich sofort meinen Onkel anrief und er mich sofort ins Krankehaus bringen sollte, als ich da ankamm, haben die EKG gemacht , war aber alles ok, nur blutdruck oder Puls war zu dem zeitpunkt ein wenig hoch, der arzt meinte damals, dass ich wohl mal bisschen krank werde und das deswegen so ist. nach 4 tagen ging das herzrassen weg, hab zu dem zeitpunkt auch ein langzeit ekg gemacht (war alles ok) und dan nach 2 weiteren tage wurde ich wie der arzt im krankehaus gesgat hat krank, mit 38 grad fieber, nach 2 tagen ging das fieber weg. dan im Februar hatte ich einige panickattacken bekommen (da wusste ich dass das eine Panickattacke war, hab es im internet gelesen) weil ich 2 Wochen ans atmen denken musste und ich dachte währenddesser, dass ich zu wenig luft bekämme und deswegen die Panickattacken. Dann ende Februar hatte ich am hinterkopf drückende kopfschmerzen , die 2 wochen anhielten, da hatte ich einen kleinen verdacht auf einen hirntumor, bin zum arzt gerannt , der meinte aber es seien nur spannungskopfschmerzen, nach 2 wochen gingen die kopfschmerzen weg. Im Mai hatte ich wieder diese Spannungskopfschmerzen, die diesmal mehr als 3 wochen anhielten (wahrscheinlich wegen schulischen stress ) da hatte ich wirklich den eindruck ich hätte einen Hirntumor. Hab mich stundenlang im Internet damit beschäftigt, bin jede woche einmal ins krankenhaus gegangen um mich unteruschen zu lassen, die ärzte haben auch spannungskopfschmerzen diagonistiert. Wegen den eindruck , dass ich einen hirntumor hatte, habe ich auch da Panickattacken bekommen, MRT wurde bei mir gemacht, war aber alles in Ordnung / Befund unauffällig, Im Mai hatte ich dan wieder so eine Phase, wo ich ans atmen denken musste, hatte aber diesmal KEINE Panickattacke bekommen. und gestern hatte ich leider wieder eine panickattacke, weil ich dachte ich würde ein schlaganfall bekommen
Meine Fragen:
Meine Frage sind nun: 1. Muss ich zu einem Psychiater oder zu einem Psychologen gehen? 2. Wie lange würde ien Therapie bei mir dauern? 3. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Therapie? 4. Ich traue meine Mutter von sowas nicht zu sgaen, dass ich eine Therapie anfangen möchte, kann ich eine Therapie machen, ohne es ihr zu erzählen? 5. Wird so eine Therapie immer in Arztpraxen gemacht von so einem Psychologen oder Psychiater?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1992(21 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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8 Antworten:

Benutzer gelöscht?

03.06.2013 18:27

Der Psychiater wird dich zum Psychologen schicken und dich behandeln.

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paniknudel
Benutzerbild von paniknudel
03.06.2013 07:11

Hallo, Empfehlungen kann ich Dir nicht großartig geben, aber wie Du alles beschreibst, sind es sehr wahrscheinlich Panikattacken.
Ich weiß, wovon ich spreche, habe das Gleiche durch, ständige Angst zu Sterben und vor schlimmen Krankheiten. Wußte als es begann auch nicht, dass es Panikattacken sind. Hab das fast 20 Jahre und nur anfangs Hilfe gesucht.
Du hast es noch nicht so sehr lange, deshalb begib Dich in Therapie, die Heilungschancen sind jetzt noch sehr gut. Warte nicht, es wird nicht von allein besser. Hab mir selbst nicht weiter helfen lassen und verlasse die Wohnung nicht mehr.
Laß es bei dir nicht soweit kommen, Du bist noch so jung.
Ich wünsch Dir alles Gute

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Claus F. Diet…

02.06.2013 23:57

Hallo,
lass Dich bitte von einem Psychiater untersuchen. Er wird eine Diagnose stellen und Dich wegen einer Psychotherapie beraten.
Falls Du beim Psychiater kurzfristig keinen Termin bekommst, wende Dich an Deine Krankenkasse. Es gibt Krankenkassen, die kurzfristige Facharzttermine vermitteln.

Sobald Du die Diagnose hast, teile sie hier bitte mit. Ich gebe Dir dann weitere Hilfe.

Viel Erfolg, beste Genesungswünsche und Gottes Segen!
Claus

Claus F. Dieterle Heilpraktiker / Psychotherapie

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Elfi6.

02.06.2013 18:07

Du musst auf jedenfall zum Psychologen, Neurologen!! Die Angstattacken werden sonst immer schlimmer und öfter.Man kann es jedenfalls heilen!!!!! Da du Volljährig bist musst du deiner Mutter nichts sagen.
Bei meiner Mutter haben die Attacken nach 6 Monatiger Behandlung schon stark abgenommen, nach 1 Jahr konnte sie die Medikamente wieder absetzen!!
Warst du schon bei einem Nuklearmediziner? Denn die Attacken können auch von den Schilddrüsen kommen.
Am besten du gehst zu einem Psychologen und besprichst dich mit ihm, der kann dir auch eine Überweisung zum Nuklearmediziner machen!!!!



hoffe ich konnte Dir helfen
liebe Grüße und gute Besserung
Elfi6.

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unschuldsengel
Benutzerbild von unschuldsengel
02.06.2013 14:05

wozi die aussage ist nicht richtig seit 1.1.2013 gibt es keine Überweisungspflicht mehr

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BertH
Benutzerbild von BertH
02.06.2013 13:53

Im Unterschied zum (nichtärztlichen) Psychologischen Psychotherapeuten kann der Psychiater als Arzt auch mögliche körperliche Ursachen von scheinbar psychischen Erkrankungen erfassen. Nach Bedarf kann er auch z. B. eine entsprechende Abklärung in die Wege leiten und kann auch Medikamente verordnen. Der Psychiater kann also ärztlich oder psychotherapeutisch behandeln, oder auch beides kombinieren, man spricht dann von der integrativen psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung.
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn der Arzt oder die Ärztin auch eine Zulassung als Neurologe hat. Ich hatte vor vielen, vielen Jahren mit meinem Therapeuten (Neurologie, Psychiatrie, Psychologie) wirklich einen Seelenklempner gefunden. Erste Sitzungen werden in der Regel ohne Antrag von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Ob hier noch Versicherungspflicht bei den Eltern/beim Elternteil besteht, kann ich nicht aus den obigen Zeilen entnehmen. Alles weitere (Dauer, Kostenübernahme, Einbeziehung der Angehörigen) kann der Spezialist/die Spezialistin mit Dir klären. Es kann unter Umständen dauern bis ein Termin verfügbar ist. Vielleicht wäre es gut, auf die Dringlichkeit zu verweisen (Aufenthalte in der Klinik). Sollte eine stationäre Behandlung nicht ausgeschlossen werden, ist auch der Fachmann vor Ort der Ansprechpartner/die Ansprechpartnerin. Viel Glück und Ausdauer auf Deinem Weg. Gute Besserung!

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frank44
Benutzerbild von frank44
02.06.2013 13:49

Erst einmal zum HA als ersten Ansprecpartner. Dann vermutlich eine Überweisung zum Psychiater zwecks Diagnose und Medikamenteneinstellung wenn nötig. Zu guter Letzt auch noch den Psychtherapeuten aufgesucht. Da kannst du aber schon als erstes anrufen ... Termine sind so eine Sache.
So in etwa würde es sich für mich darstellen.
2. Keine Ahnung. Kann dir auch niemand sagen. Selbst die Behandelnden nicht oder nur ungefähr, wenn sie mutig sind.
3. Ja.
4. Du bist volljährig. Die Frage sollte sich erübrigen.
5. Wo sonst? Obwohl der Therapeut meist kein Arzt ist. Da ist es dann keine Arztpraxis.

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Benutzer gelöscht?

02.06.2013 13:41

Hallo, ohne eine Überweisung von Deinem Hausarzt kommst Du weder beim Psychiater noch beim Psychologen dran. Grund: Der Hausarzt ist Dein erster Ansprechpartner, er sollte Dich nämlich am besten kennen und dann die Entscheidung für den entsprechenden Facharzt treffen.

Gruß Wozi

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