Insidon

Egal was du 15 Jahre lang ohne Unterbrechung machst, du gewöhnst dich daran. Bei Insidon / Opipramol dürfte sich das Absetzsyndrom aber in Grenzen halten. Ich denke eine in 3 Wochen Schritten stattfindende Dosisreduktion von ca 20% pro 3 Wochen-Einheit wäre ohne Probleme machbar. Was immer hilft beim Absetzen von Psychopharmaka ist Sport. Wenn man K.O. ist vom z.B. Joggen dann fallen schonmal die meisten Entzugssymptome unter den Tisch

Eigentlich doch egal,ob psychisch oder physisch.. Abhängig ist abhängig.
wenn du Probleme beim absetzen verspürst, dann sollten das schon Alarmzeichen sein.. Wenn du damit klarkommst und es weiternimmst,dann ist es sicher auch ok.
ich habe es fast 6 Jahre genommen und mich langsam runter gestuft. Nun bin ich seit Febr.davon ganz ab. Macht dick und doof, das Zeug,meine ich!

Hallo!
Von Insidon (Opipramol) kann man körperlich nicht abhängig werden, aber
psychisch ,seelisch schon.
Eine Therapie kann dich innerlich viel unabhängiger machen.
Welcher Arzt verschreibt sie Dir? Hat er Dir denn eine Psychotherapie vorgeschlagen? Versuche es mal,hab keine Angst.
Spreche Deinen Arzt mal darauf an.
LG Tinchen

hm also ich würde eher sagen nö
wenn keine Therapie erfolgt dann kannst du auch nichts ändern und deswegen kommen die Angstzustände etc wider

Körperlich abhänig nein psy. jein :-)

hattest du den Therapie etc???

Ja, Sie können davon ausgehen, dass Sie nach so vielen Jahren abhängig von diesem Medikament geworden sind. Aber da Sie es doch so gut vertragen, wo liegt dann das Problem ?

Mit besten Grüssen

Hiltrud Marie-Luise