sogenanntes Vitamin B17

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
08.04.2013 um 16:54

wer hat Erfahrung mit dem Vitamin B17 oder auch Laertil? Ein Dr. Puttich soll diese Therapie schon erfolgreich angewendet haben. Lungenkrebs Stadium 4

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1 Antworten:

bermibs
Benutzerbild von bermibs
08.04.2013 22:05

Hallo, ich esse jeden Tag 15 bittere Aprikosenkerne zur Krebsprophylaxe. Sie enthalten ja sehr viel Amygdalin (B17, Laetril). Mir ist der HP Peter Kern bekannt, der mit Mandelonitril (Flora-Apotheke Hannover) therapiert. Auf seiner Seite kannst du auch Onlineanfragen stellen.
http://www.heilpraktiker-peter-kern.de
Hier ist noch ein weiterer Arzt, der mit Amygdalin therapiert:
http://www.praxis-dr-trinks.de/vitamin-b17-und-krebszellen.html

Ein Bekannter von mir hat Speiseröhrenkrebs und nimmt zur Zeit ca. 200 Kerne täglich. Man sagt eigentlich sind 50 ausreichend. Es wird aber nicht besser, eher schlechter. Zusätzlich setzt er noch Salvestrole (pflanzliche Abwehrstoffe) ein. Ich habe jetzt hoch dosiertes Vitamin D gekauft, da dieses Vitamin eine entscheidende Rolle bei Krebs spielt. 90 % der Bevölkerung sind chronisch unterversorgt und das begünstigt wesentlich die Entstehung von Tumoren. Neuste Studien belegen, dass täglich mindestens 10.000 IE (DGE: 800 IE!!!) erforderlich sind, um bei knapp 100 % der Bevölkerung einen wirksamen Krebsschutz zu erreichen. Das entspricht der Lebensweise unserer Ur-Ur-Ur-Vorfahren in Afrika: Das ganze Jahr jeden Tag volle Sonnenbestrahlung auf die Haut = weit mehr als 10.000 IE täglich.
Das Defizit im Winter lässt sich nur mit Supplementen ausgleichen.

Deswegen werden wir jetzt neben Amygdalin (bittere Aprikosenkerne, 200 Stück) und Phytoalexine (Salvestrole - pflanzliche Abwehrstoffe, 6 Kapseln) auch 30.000 IE !!! Vitamin D3 einsetzen, um doch noch eine Wende zu erreichen.
Es gibt Kurzzeitstudien (einige Wochen) mit bis zu 600.000 IE D3 ohne toxische Wirkungen.

Was ich damit sagen will, nicht nur auf eine Schiene - B17 - setzen, sondern mehrgleisig fahren. Das beginnt bei einer konsequenten Ernährungsumstellung in Richtung vegan (90 % und mehr) und naturbelassen. Oder anders ausgedrückt: basisch und mikronährstoffreich.

Hier noch meine Materialsammlung zu Krebs:
http://www.files.bermibs.de/fileadmin/pdf/krebs-natuerlich_vorsorgen_und_heilen/
LG bermibs

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