Ohrgeräusche

Habe beidseitiges Brummgeräusch durch Einrenken der Halswirbelsäule durch Orthopäden bekommen. War natürlich psychisch!!! behaupteten alle Ärzte und haben mir nicht zugehört (war vom Einrenken). Habe ein Jahr gelitten, bin bei 4 HNO-Ärzten gewesen (auch Uni) - nichts hat geholfen. Bin mit Medikamenten misshandelt worden. Das Ergebnis war ein Entzug in einer Klinik.
Ärzte gewechselt. Ärztin machte Osteopathie = Tinnitus weg. Weil ja etwas Mechanisches die Ursache war.
Wenn ich z.B. zu schwer trage, kommt der Tinnitus (tiefes Brummen) mal wieder. Dann gehe ich zur Osteopathie oder falls ich dadurch nicht einschlafen kann, nehme ich wenige Tropfen Stangyl (ein Antidepressivum), schlafe und das Geräusch ist weg. Auch entspanne ich auf meinem Trampolin oder Fahrrad den Rücken und das Geräusch ist weg.
Und mein damaliger Arzt hat mir niederschmetternd gesagt: "Der Tinnitus würde nie wieder gehen!"

Hat denn noch keiner die BWS untersucht? Wenn man doch dieses als Ausgang des Tinnitus klar hat, sollte man die Sache angehen. Ich hatte schon BWS 6,7,8,9 als Blockade bei Tinnitus. Versuch macht klug! Die oberen und HWS, wenn man das schon angeht, auch nachschauen - ist ja klar! Der LWS wurde ja beim Vorfall gerade gezogen, oder?! Es ist so, wenn Mitte schief, dann hat das Auswirkung auf die unteren und oberen Wirbel. Wir sind nun einmal statisch gebaut!

Viel Glück bei der Therapeutensuche!!!