Tabletten bei Reflux - nicht immer notwendig,
Frage gestellt am
13.07.2012 um 14:41
- Krankheit: Reflux
Bei mir wurde eine Reflux mit Endzündung des Magens festgstellt. Darauf nahm ich Omopraxol lange ein, ich hatte auch keine großen Nebenwirkungen, durch Zufall, weil ich eine Ernährungsumstellung machte, viel mir auf als ich Omopraxol 40vergessen hatte, das ich überhaupt keine mehr benötige.
Ich esse kein Weißmehl mehr (nur 100 % Roggen), wenig Kohlenhydrate (höchsten 1 Handvoll Nudel/Reis usw 1 - 2 x die Woche), trinke keine Milch mehr oder nur in Kaffee eine kleine Menge, esse viel Gemüse und wenig rotes Fleisch, viel Fisch, gibt auch mal vegetarische Tage.
Mir geht es gut, manchmal liegt es halt nur an unserem Lebenswandeln, den wir nicht gerne aufgeben wollen, für alle, die keine Lust haben, sich auf Dauer Chemie zu zu fügen, kann das ja mal ausprobieren.
Ach ja, Kartoffelbrei aus der Tüte half bei mir auch, besonders wenn ich mal ein Gläschen Wein trinken wollte. #
Meine Frage, warum können die Ärzte nicht mal anfangen nachzudenken, warum man einen Reflux bekommt und die Ursachen erstmal beseitigen, Tabletten verschreiben kann jeder, man macht es sich ganz schön einfach.
Meine Ärzte hatten mir gesagt, das der Verschluss nicht mehr richtig schliesst. Tja, wohl wiedereinmal Fehldiagnose gewesen. Es geht auch ohne.