Minisiton krebserregend?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
14.06.2012 um 21:46

Ich habe die Minisiston 10 Jahre lang eingenommen und es ergab sich ein Befund Schilddrüsenkrebs. Nach der OP habe ich dann 8 Jahre damit ausgesetzt. Jetzt habe ich mittlerweile 2 Kinder und bekam die Minisiton wieder verschrieben, da ich keinen Kinderwunsch mehr habe, aber dennoch meine Menstruation beibehalten möchte.

Kann es an der Pille gelegen haben, daß ich an Krebs erkrankte? Und was gäbe es für mich sonst noch für eine Verhütungsalternative???

Nicole

Patientendaten

Geburtsjahr: 1979(33 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 166,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

anja_crush
Benutzerbild von anja_crush
14.06.2012 22:02

Warum sollte die Pille Schuld an deiner Krebserkrankung gewesen sein?
Es gibt keine Studien, die einwandfrei belegen, dass hormonelle Verhütung die Entstehung von Krebs begünstigt. Erst Recht nicht im Bereich der Schilddrüse.

Was genau meinst du damit, dass du deine Menstruation behalten möchtest? Hast du ohne PIlle denn keine? Wenn nein, was stört dich daran?
Wenn du endgültig keinen Kinderwunsch mehr hast, dann solltest du mit deinem Partner vielleicht mal über eine Endlösung nachdenken.

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