Parkinson

wasserfrau37
Benutzerbild von wasserfrau37
Frage gestellt am
02.09.2009 um 23:14

Wer hat Erfgahrung mit der Parkinsonschen Krankheit. Weiß seit etwa einer Woche, dass ich die Krankheit habe und bekomme Madopar 50mg/12,5mg Kapseln 3 mal täglich.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1939(70 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 90,0 kg
Größe: 169,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

factory
Benutzerbild von factory
03.02.2010 09:36

Hallo Du ;-)
Diese Krankheit lässt sich mit den heutigen Medikamenten und einer GUTEN! ärztlichen Betreuung(menschl.und fachliche Kompetenz, Vertrauen und Verständnis sind ganz wichtig!)in den Griff bekommen.Du musst nur suchen und niemals aufgeben.Glaube mir ich weiß ,wovon ich spreche,bin 54 Jahre alt, selbstständig, habe einen Sohn und einen arbeitslosen mann.....
konnte mit der diagnose vor drei jahren nicht umgehen...
Habe aber solange gesucht, bis die ärztliche Betreuung mich wiederaufgerichtet hat.
Lass dir nicht Bange machen und frag solange, bis du zufrieden mit der Antwort bist.Auch und vor allem,wenn du mit den Medikamenten nicht klar kommst, ganz WICHTIG,lass dir nichts erzählen, was dir nicht gut erscheint und mache nichts gegen deine Überzeugung und Gefühle.
Ich wünsche dir Kraft und viel Erfolg!

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Benutzer gelöscht?

16.10.2009 14:40

Ich habe auch die Krankheit und die Diagnose steht seit einem halben Jahr fest-über ein Jahr hat es gedauert mit vielen Untersuchungen-auch in der Fachklinik für Bewegungsstörungen / Parkinson in Beelitz-Heilstätten bis die Diagnose feststand.
Ich bin 45 Jahre und bei mir ist alles noch im Anfangsstadium( Schulter/Nackenschmerzen/Muskelschmerzen/linke Seite betroffen/schlechte Drehbewegungen der Hand/eingeschrängter Gang/Händezittern/Schluckstörungen/schwitzen/Schlafstörungen/Antriebslosigkeit) nehme Levodopa und Clarium , sowie Cymbalta-dazu kommt demnächst noch Selegilin und Amandit-also ein ganz schöner Mix aus Tabletten-am Anfang mit vielen Nebenwirkungen(Schwindelanfälle/Unwohlsein und und.) -geht jetzt aber und wird besser-kaum Schmerzen und die Bewegungen sind eindeutig besser geworden-nicht den Mut verlieren und damit Leben können-man muss es aktzeptieren und somit kann man gut damit auskommen. Viel Glück und Gesundheit

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Ulrike
Benutzerbild von Ulrike
03.09.2009 16:34

ich habe kein Parkinson, aber eine seltene rheumatische Erkrankung. Es ist wichtig das du die Fragen beantwortet bekommst die du dir stellst und auch über die Ängste mit anderen reden kannst. Vielleicht ist es sinnvoll sich an den Arzt zu wenden, sie sind dafür da und haben auch die Pflicht zuzuhören, wenn es zu Fachchinesisch wird, einfach nachfragen. Ich habe mir das schlimmste ausgemalt, die Medikamente bekamen mir anfangs nicht und von der Angst die ich hatte ganz zu schweigen. So war ich in einer Selbsthilfegruppe und konnte wenigstens mich informieren. Vielleicht gibt es auch eine Internetseite direkt über die Erkrankung die dir weiter helfen kann
lg. Ulli

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