parkinson oder msa- 2. teil

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
07.06.2012 um 14:42

Um das "vielleicht" heraus zu finden, müßte ich Untersuchungen ohne Ende über mich ergehen lassen. Ist diese ganze Prozedur sinnvoll? Wenn es msa sein sollte- gibt es doch keine medikamente/therapie dafür.
Ich habe angst- vor den untersuchungen----vor der diagnose?!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1960(52 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 158,0 cm
Eingetragen durch: Patient
Bewerten:0xNegative Bewertungen2x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Antworten

Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.

Mitglied werden…

  • Gleichgesinnte kennen lernen
  • Antworten erhalten
  • Unterstützung finden
  • Anderen helfen
  • Wissen weiter geben
  • Umarmt werden und Mut machen
Anmelden

1 Antworten:

voxlenis

07.06.2012 20:01

Deine Angst ist berechtigt, und jeder wird sie verstehen, aber aus meiner Sicht ist die Prozedur der Untersuchungen dennoch sinnvoll. Erstens besteht eine Chance, dass es bei Parkinson bleibt, was Dich zumindest etwas beruhigen würde, zweitens aber gibt es auch bei MSA zumindest unterstützende Therapien, die sich aber von der Parkinsontherapie unterscheiden. Last not least kommen jeden Tag neue Medikamente aus den Labors der Pharmaindustrie, so dass auch da zumindest eine Chance besteht, dass Dir vielleicht noch geholfen werden kann. Nur wer kämpft, der kann gewinnen. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Das wissen viele User hier....! Gruss, Vox

Bewerten:0xNegative Bewertungen3x Positive Bewertungen
Missbrauch melden

Weitere Fragen zu

Verwandte Fragen

[]